Parallels bringt Windows-Programme auf Chromebooks
Parallels und Google haben eine Partnerschaft vereinbart, um Windows-Programme auf Chrome Enterprise lauffähig zu machen. weiter
Parallels und Google haben eine Partnerschaft vereinbart, um Windows-Programme auf Chrome Enterprise lauffähig zu machen. weiter
Betroffen sind unter anderem die Office-Anwendungen von Microsoft. Windows meldet lediglich, dass die fragliche ausführbare Datei fehlt. Ein Update von Avast korrigiert nun ein Problem mit einer Filterfunktion, die Anwendungen über die Registry sperrt. weiter
Es ist damit der umfangreichste Patchday in der Geschichte des Softwarekonzerns. Schwachstellen stecken unter anderem in Windows, Edge, Internet Explorer SharePoint und Office. Auch Adobe stellt ein Update für eine kritische Lücke in Flash Player bereit. weiter
Der Chefentwickler von Linux Mint unterstellt dem Paket-System ein Verhalten, das einer proprietären Software entspricht. Konkret soll Ubuntu Chromium nutzen, um Nutzern ohne ihr Wissen das Snap-Paket-System unterzuschieben. Linux Mint stuft dies als Hintertür ein. weiter
Das Paketformat für trennt Apps von virtuellen Images. Anwendungen lassen sich damit außerhalb einer virtuellen Maschine speichern und bei Bedarf anbieten. Unter anderem unterstützt VMware die neue Funktion. weiter
Sie lösen zum Teil eine Update-Sperre aus. Das gilt unter anderem für Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten Grafiktreibern von Intel und Audiotreibern von Conexant. Auch bestimmte Bluetooth-Treiber von Realtek vertragen sich nicht mit dem Update. weiter
Microsoft hat Windows 10 Mai-2020-Update offiziell zum Download freigegeben. Auch als ISO liegt das neueste Windows-10-Build 19041.264 vor. weiter
Für Notebooks bietet Apple nun eine "Batteriezustandsverwaltung" an. Sie informiert unter anderem über Akkus, die aufgrund nachlassender Leistung ausgetauscht werden sollten. Außerdem soll Finder bei der Übertragung großer Datenmengen auf RAID-Volumes nicht mehr einfrieren. weiter
Windows 10 meldet aber möglicherweise trotzdem eine verfügbare Verbindung zum Internet. Microsoft untersucht zudem Rückmeldungen von Nutzern zu weiteren Probleme. Sie sollen unter anderem schon bei der Installation des kumulativen Updates auftreten und in Einzelfällen zu Abstürzen führen. weiter
Es stehen anfänglich zwei Komponenten zur Verfügung. WinUI 3 ist das neue native UI Framework für Windows 10. WebView 2 gibt Entwicklern die Möglichkeit, Webinhalte in ihre Apps zu integrieren. weiter
Mit dem Insider-Build 19628.1 steht DNS over HTTPS (DoH) erstmals unter Windows 10 standardmäßig zur Verfügung. Damit können Anwender DNS-Abfragen verschlüsseln. Das dient nicht nur dem Schutz der Privatsphäre, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit. weiter
Die Funktion steht derzeit nur Windows-Insidern zur Verfügung. Sie muss zudem über den Registrierung-Editor aktiviert werden. Microsoft unterstützt ab Werk DNS-Server von Cloudflare, Google und Quad9. Die Liste lässt sich jedoch beliebig mit Diensten anderer Anbieter erweitern. weiter
OEM-Partner haben seit letzter Woche Zugriff auf das Update. Nun verteilt Microsoft Windows 10 Version 2004 auch über MSDN an Entwickler. Gerüchten zufolge steht das Update ab 28. Mai auch Nutzern zur Verfügung. weiter
Die Bildergalerie zeigt die Installation von Windows 10 2004 Enterprise Edition auf Basis der Insider-Version 19041.84. Nach der Installation erhöht das Update KB4550936 die Buildnummer auf 19041.207. Damit entspricht sie der finalen Version, die Microsoft ab Mai verteilen will. weiter
Es steht für Windows 10 Version 1909 und 1903 zur Verfügung. Auch die Version 1809 erhält durch die kürzlich angekündigte Supportverlängerung noch Fehlerkorrekturen. Ab Mai beschränkt sich Microsoft auf Sicherheitsupdates für Windows 10. weiter
Das finale Build erhalten Windows Insider im Release Preview Ring. OEMs und Entwicklern soll es ab 28. April zur Verfügung stehen. Die Allgemeinheit erhält wohl erst Mitte Mai Zugriff auf die finale Version des Mai-2020-Updates. weiter
Die Funktion erhält ein Suchfeld. Es erleichtert den Zugriff auf Dateitypen, Protokolle und Apps. Auch die App Ihr Smartphone erhält ein Update, dass Drag and Drop für den Dateiaustausch zwischen Smartphone und PC ermöglicht. weiter
WLAN-Passwörter lassen sich unter Windows über Bordmittel auslesen. Einfacher geht es mit dem Tool WirelessKeyView, das auch WLAN-Passwörter von entfernten Windows-Installationen erlaubt. weiter
Die Änderung gilt für das Surface Neo und wohl auch für Geräte anderer Hersteller. Das Android-Gerät Surface Duo soll es jedoch noch vor Weihnachten in den Handel schaffen. Darüber hinaus integriert Microsoft einige Funktionen von Windows 10 X vorab in Windows 10. weiter
Sie erleichtern das Umbenennen von Dateien und das Skalieren von Fotos. Die PowerToys bietet zudem eine Alternative zur Alt-Tab-Funktion. Neu ist auch eine Vorschau für SVG-Dateien im Datei Explorer. weiter
Die Patches für die betroffenen Windows-10-Versionen werden nicht über die Update-Funktion ausgeliefert. Stattdessen ist eine manuelle Installation möglich. weiter
Betroffen sind sämtliche Windows-Versionen, die seit Herbst 2017 erschienen sind. Ein Neustart soll das Problem temprorär beheben. Anfang April will Microsoft einen Patch veröffentlichen. weiter
Die Zero-Day-Schwachstelle befindet sich in der Adobe Type Manager Library. Einen Patch gibt es noch nicht, dafür aber einen Workaround. weiter
Ursprünglich hatte sich Microsoft 2015 das Ziel gesetzt, innerhalb von zwei bis drei Jahren eine Milliarde Windows-10-Geräte zu erreichen. 2017 gestand sich das Unternehmen ein, diese Marke in dem genannten Zeitraum nicht zu erreichen. weiter
Consumer-Features rücken in den Hintergrund. Für die Nutzung von Cortana muss man mit einem Microsoft-Konto angemeldet sein. weiter
Das will Apple-Kenner Ming Chi Kuo von Informanten aus Apples Lieferkette erfahren haben. Der letzte Plattformwechsel fand 2006 von PowerPC auf Intel-Prozessoren statt. weiter
Die Sicherheitsupdates sollen Schwachstellen in der Funktion Secure Boot schließen. Microsoft nennt keine Details zu mögliche Fehlersymptomen, rät Betroffenen aber zur Löschung der Patches. Einige Anwender von Windows 10 Version 1903 vermissen zudem ihre Benutzerdateien. weiter
Nutzer können nun Apps einer bestimmten Grafikkarte zuordnen. Der neue Kalender bietet eine überarbeite Monatsansicht und vereinfacht das Erstellen neuer Termine. Microsoft nutzt das aktuelle Build auch, um Änderungen bei der Verteilung kumulativer Updates zu testen. weiter
Darunter ist eine Zero-Day-Lücke in Internet Explorer. Anfällig sind auch Windows, Office, Exchange Server, SQL Server und Surface Hub. Insgesamt bringt der Februar-Patchday Fixes für 99 Anfälligkeiten. weiter
Betroffen ist auch Server 2008 R2. Das Update löscht für den Bootvorgang benötigte Dateien. Das passiert allerdings nur, wenn zwei ältere Patches fehlen – die nennt Microsoft ausdrücklich als Voraussetzung für das außerplanmäßige Update. weiter