Chrome 79 integriert Überprüfung von Passwörtern
Außerdem bietet die neue Chrome-Version weitere Funktionen zur Verbesserung der Sicherheit. Dazu zählt etwa ein Echtzeit-Blacklisting bösartiger Websites. weiter
Außerdem bietet die neue Chrome-Version weitere Funktionen zur Verbesserung der Sicherheit. Dazu zählt etwa ein Echtzeit-Blacklisting bösartiger Websites. weiter
Sie sollen den Browserverlauf von Nutzern ausspähen. Das ist laut Mozillas Richtlinie für Browser-Erweiterungen verboten. Auch Google untersagt diese Praxis. Im Chrome Web Store sind die Add-ons indes weiterhin erhältlich. weiter
Lockwise unterstützt nun Subdomains. Der Tracking-Schutz warnt indes vor Cryptominern. Videos spielt Firefox auf Wunsch in einem Pop-up-Fenster ab, während der Nutzer in einem anderen Tab arbeitet. weiter
Derzeit liegt der Browser noch als Beta-Version vor. Die Version 11.0.00.73 enthält auch den Videoassistenten zurück, der erweiterte Steuerungsfunktionen für Videos auf Webseiten bietet. weiter
Google verteilt das Feature ohne Wissen und Zustimmung von Nutzern. Es verträgt sich allerdings nicht mit Chrome, wenn der Browser unter Windows Server in einem Terminal Server ausgeführt wird. Einige Unternehmen sind darauf hin für mehr als einen Tag nur eingeschränkt arbeitsfähig. weiter
Die Forscher zeigen auch Schwachstellen in Adobe Reader. Alle Anfälligkeiten erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode, zum Teil sogar außerhalb einer Sandbox. Die höchste Belohnung gibt es indes für einen erfolgreichen Angriff auf eine VMware-Maschine. weiter
Teilnehmer des Wettbewerbs kompromittieren auch das Xiaomi Mi9 sowie Router von TP-Link und Netgear sowie Fernseher von Sony und Samsung. Galaxy S10 und Xiaomi Mi9 werden per Browser und NFC gehackt. Eine weitere kritische Lücke steckt im Baseband-Chip des S10. weiter
Unter Umständen zeigt der Browser keine auf dynamischem JavaScript basierende Elemente an. Auslöser ist offenbar eine mit Firefox 70 neu eingeführte Speichertechnik. Betroffene können sie vorübergehend in der Konfiguration des Browsers abschalten. weiter
Das neue Release bringt auch mehr Optionen zur Individualisierung der Seite Neuer Tab. Nutzer können auch einen dunklen Modus für alle Websites erzwingen. Chrome 78 stopft des Weiteren 37 Sicherheitslöcher. weiter
Der erweiterte Tracking-Schutz blockiert auch Kryptominer und Social-Media-Tracker. Firefox liefert zudem eine Statistik über gesperrte Inhalte. Verbesserungen an Kernkomponenten der Browserengine beschleunigen unter anderem die JavaScript-Verarbeitung um bis zu acht Prozent. weiter
Mozilla verzichtet aber auf cloudbasierte Dienste wie Google Translate. Stattdessen kommt eine lokale Bibliothek zum Einsatz, die Machine Learning nutzt. Das soll eine Übersetzung von Website-Texten unter Wahrung der Privatsphäre des Nutzers ermöglichen. weiter
Sie unterstützt aber nur Seiten, die Anmeldedaten abfragen. Das ist eine Konzession an die begrenzten Ressourcen von Android-Geräten. Zudem setzt die Seitenisolierung Smartphones mit mindestens 2 GByte RAM voraus. weiter
Verschlüsselte Seiten erhalten nur noch ein graues statt einem grünem Schloss. Dafür hebt Firefox unverschlüsselte Seiten mit einem roten Kreuz hervor. Auch der Indikator für Extended Validation SSL-Zertifikate verschwindet. weiter
Tencent ersetzt Google als Safe-Browsing-Anbieter in China. Das Unternehmen erhält IP-Adressen der Nutzer, aber keine URLs besuchter Websites. Apple weist darauf hin, dass sich die Safe-Browsing-Funktion in den Safari-Einstellungen abschalten lässt. weiter
Die Entwickler entfernen unter anderem gefährliche Teile der Codebasis. Dazu gehört die eval()-Funktion, die Mozilla auch für Websites als Risiko einstuft. Eine neue Sicherheitsrichtlinie beschränkt außerdem den Einsatz von Inline-JavaScript-Code. weiter
Darunter ist offenbar auch die IP-Adresse. Apple aktiviert die Funktion ab Werk, ohne Nutzer darüber zu informieren. Tencent steht wiederum in Verdacht, mit der chinesischen Regierung zusammenzuarbeiten. weiter
Updates stehen für Windows 10, 8.1, 7 und Windows Server zur Verfügung. Sie beseitigen auch Anfälligkeiten in Office, Edge, und Microsoft Dynamics. Neun Schwachstellen stuft Microsoft als kritisch ein. weiter
Die Version 64 führt einen Tracker-Blocker ein. Er soll eine Verfolgung der Internetaktivitäten durch Websites verhindern. Opera zufolge beschleunigt das Feature das Browsen um bis zu 20 Prozent. weiter
Die frühe Vorabversion zeigt per TLS 1.0 oder 1.1 verschlüsselte Websites nicht mehr an. Die finale Version von Firefox 71 erscheint im Dezember. Ursprünglich wollte Mozilla den Support für TLS 1.0 und 1.1 erst Anfang 2020 beenden. weiter
Cloudflare-Kunden können die neue Version des HTTP-Protokolls nun für ihre Domains freischalten. Als Client dient dann die Canary-Version von Chrome. HTTP/3 nutzt das neue Protokoll QUIC, dass vor allem schneller sein soll als das veraltete TCP-Protokoll. weiter
Es beschädigt das Dateisystem und verhindert den Start eines Mac. Betroffen sind Versionen des Apple-Betriebssystems ohne System Integrity Protection. Google bietet bereits Hilfe für die Wiederherstellung beschädigter Systemdateien an. weiter
Die Schwachstelle wird bereits aktiv ausgenutzt. Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein weiterer Patch stopft außer der Reihe ein Loch in Windows Defender. weiter
Es handelt sich derzeit noch um eine experimentelle Version. Google spricht damit vorerst nur Entwickler an. Der sogenannte Bfcache legt Seiten im Hauptspeicher ab und beschleunigt so die Navigation zur vorherigen Seite. weiter
iOS 13 schafft die Safari Extensions Gallery ab. Es sind nur noch App-Erweiterungen aus dem App Store zulässig, die jedoch weniger Rechte besitzen. Genauso wie Google verhindert Apple nun, dass Inhalteblocker direkt auf Browserdaten zugreifen können. weiter
Derzeit liegt Samsung Internet 10.1 als Beta vor. Die 64-Bit-Version kann ab Android 7 verwendet werden. Sie basiert auf der Chromium-Engine 71. weiter
Microsoft hat eine erste Betaversion seines neuen Edge-Webbrowsers für Windows und macOS vorgestellt, der als Basis auf Chromium setzt. Bisher gab es nur unausgegorene Canary- und Entwickler-Builds, doch nun können normale Nutzer testen. weiter
Außerdem schließt das Update 43 Sicherheitslücken. Chrome 76 bietet darüber hinaus Unterstützung von Websites, die einen Dark Mode anbieten. weiter
Die maximale Basisprämie für Schwachstellen in Chrome und Chrome OS steigt von 5000 auf 15.000 Dollar. Hochqualitative Fehlerberichte bringen Forschern nun statt 15.000 Dollar bis zu 30.000 Dollar ein. Eine Remotecodeausführung unter Chrome OS wird indes mit bis zu 150.000 Dollar belohnt. weiter
Ab Werk aktiv ist die Funktion in Firefox 70. Aktuell ist die Funktion im Nightly Channel erhältlich. Aber auch Firefox 68 lässt sich manuell so konfigurieren, dass die URLs unverschlüsselter Websites mit einem durchgestrichenen Schloss und dem Zusatz "Nicht sicher" versehen werden. weiter
Die in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Firma DarkMatter ist in staatliche Spionage verwickelt. Das Unternehmen wollte durch die Ausgliederung des Zertifikatsgeschäfts um Vertrauen bei Mozilla werben. Dieser Schritt überzeugte den Browserhersteller jedoch nicht. weiter