Intel führt Vpro offiziell ein

Business-Desktops sollen mehr Sicherheit bieten und sich kostengünstiger betreiben lassen

Intel hat heute die Vpro-Technologie für Business-Desktops offiziell präsentiert. Diese Kombination aus Hard- und Software soll die Kontrolle über Sicherheit und Kosten erleichtern.

Wie bei Centrino handelt es sich bei Vpro um eine Zusammenstellung verschiedener Intel-Technologien. Herzstück ist der Core-2-Duo-Prozessor, der gegenüber seinem Vorgänger Pentium D deutlich mehr Performance bei geringerem Stromverbrauch bietet. Außerdem beinhaltet Vpro die zweite Generation der Active Management Technology, eine Virtualisierungstechnologie, den neuen Q965-Express-Chipsatz sowie die Gigabit-Netzwerkkarte 82566DM. Im Zusammenspiel mit Vpro-geeigneter Software sollen diese Komponenten bessere Verwaltbarkeit und höhere Sicherheit bieten.

Laut Intel zeigen erste Versuche, die in verschiedenen Fortune-500-Unternehmen durchgeführt wurden, ein durchschnittliches Einsparpotenzial von 40 Prozent. Softwarehersteller wie Adobe, Altiris, CA, Check Point, Cisco, HP (Open View), Landesk, Lenovo, Microsoft, Starsoftcomm, Symantec, Trend Micro und Zenith wollen in den nächsten Monaten Vpro-kompatible Anwendungen vorstellen.

Auf Vpro basierende PCs enthalten Intels aktuelle integrierte Grafik, die sämtliche Anforderungen von Microsoft für das zukünftige Windows-Vista-Premium-Logo erfüllt. Die Rechner können also die 3D-beschleunigte Aero-Oberfläche darstellen.

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