Nvidia kauft Arm
Nvidia hat bestätigt, dass es Arm Limited von der SoftBank Group in einem 40-Milliarden-Dollar-Deal gekauft hat. Der Firmensitz von Arm soll in Großbritannien bleiben. weiter
Nvidia hat bestätigt, dass es Arm Limited von der SoftBank Group in einem 40-Milliarden-Dollar-Deal gekauft hat. Der Firmensitz von Arm soll in Großbritannien bleiben. weiter
Die ARM-Mutter Softbank steht in Kontakt mit dem Hersteller von Grafikchips. Der Ausgang der Gespräche ist aber noch ungewiss. Gegen einen Einstieg Apples sprechen vor allem kartellrechtliche Bedenken. weiter
Das Münchner System landet nur noch auf Platz 13. Schnellster Supercomputer ist der japanische Fugaku. ARM-Prozessoren von Fujitsu verhelfen ihm zu 415,5 Petaflops, was mehr als die doppelte Leistung der vorherigen Nummer eins ist. weiter
Sie basiert auf der Ampere-Architektur. Nvidia verspricht eine Leistungssteigerung um Faktor 20 gegenüber dem Vorgänger Volta. Mit 54 Milliarden Transistoren ist die A100-GPU der weltweit größte Prozessor, der in einem 7-Nanometer-Verfahren hergestellt wird. weiter
Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Unter Umständen werden auch DoS-Angriffe und Datendiebstahl begünstigt. Zum Teil lassen sich die Anfälligkeiten jedoch nur über einen direkten Zugang zu einem ungepatchten System ausnutzen. weiter
Der 2-Petaflops-Server ist mit 16 verbundenen Tesla-V100-GPUs bestückt. Laut Nvidia ist DGX-2 das leistungsfähigste KI-System für die komplexesten Herausforderungen. Die Hochschule will damit ihre Deep-Learning-Forschung voranbringen. weiter
Die Übernahme stärkt Nvidias Position im Bereich High Performance Computing. Zusammen bedienen beide Unternehmen bereits mehr als die Hälfte der Supercomputer auf der Top500-Liste. Nvidia wirft zudem Intel aus dem Bieterrennen um Mellanox. weiter
Das von Intel-Mitgründer Gordon Moore 1965 postulierte Gesetz steht für regelmäßige Innovationsschübe im Computing. Jensen Huang sieht jedoch nur noch eine mäßige jährliche Leistungszunahme. Die Verkleinerung der Chipkomponenten stößt an physikalische Grenzen. weiter
Der Grafikspezialist stellt das Paket von Open-Source-Bibliotheken auf der GPU Technology Conference in München vor. Sie sollen seine CUDA-Plattform mit GPUs nutzen. Benchmarks zeigen die 50-fache Beschleunigung im Vergleich zu Nur-CPU-Systemen. weiter
Lenovo verbaut Intels Coffee-Lake-Prozessoren bis hin zum Core-i9. Der Grafikleistung kommt die dedizierte Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 1050 Ti MaxQ zugute. Über ein Thunderbolt-3-Dock finden mehrere 4K-Monitore Unterstützung. weiter
Sie basiert auf der neuen Grafik-Architektur Turing. Gegenüber dem Vorgänger Pascal soll die Leistung um das sechsfache steigen. Erste Grafikkarten vom Typ GeForce RTX sollen im Oktober erhältlich sein und mindestens 499 Dollar kosten. weiter
Sie verfügt über Hardwarebeschleunigung für Ray Tracing und künstliche Intelligenz. Spezielle Ray-Tracing-Kerne ermöglichen Ray Tracing sogar in Echtzeit. Nvidia-CEO Jensen Huang bezeichnet die Technik gar als "heiligen Gral" der Grafik-Branche. weiter
Künftig soll ein Kabel für die Verbindung von Headset und PC ausreichen. Das Kabel überträgt Bildsignale, Daten und versorgt die Brille mit Strom. Dem Konsortium gehören AMD, Microsoft, Nvidia, Oculus und Valve an. weiter
Im letzten Jahr schnappte sich Intel den Grafikexperten Raja Koduri von AMD. Ihm folgt Marketingchef Chris Hook nach fast zwei Jahrzehnten bei AMD. Mit Jim Keller gewinnt Intel außerdem einen zuvor bei Apple, AMD und Tesla tätigen Chipexperten. weiter
Die Treiber für 32-bittige Versionen von Windows, Linux und FreeBSD erhalten keine Upgrades mehr. Gleichzeitig läuft der Support für GPUs aus, die noch auf der Fermi-Architektur basieren. Kritische Sicherheitsupdates gibt es noch bis Januar 2019. weiter
Ein neues Update für High Sierra 10.13.4 soll Support für einige externe Grafikkarten liefern. Apple hatte das Feature auf dem WWDC 2017 angekündigt. Allerdings bleiben aktuell noch erhebliche Einschränkungen. weiter
Meltdown wirkt sich nicht auf die Grafikkomponenten des Herstellers aus. Neue Treiber soll jedoch bei bestimmten Produktgruppen Verwundbarkeiten mit Spectre vorbeugen. Ob diese Updates zu Problemen führen ist bislang nicht bekannt. weiter
VW ist einer der wichtigsten Kooperationspartner. Das System on a Chip soll Daten aus verschiedenen Fahrzeugsensoren wie Radar, Ultraschall und Kameras schnell und leistungsfähig verarbeiten. Ein erster Prototyp ist der VW I.D. Buzz. weiter
Sie erreicht eine Rechenleistung von 110 Teraflops. Dafür sind 5210 Cuda-Kerne und 640 Tensor-Kerne verantwortlich. Letztere sind speziell auf den Einsatz für Deep Learning ausgerichtet. Der Preis der Titan V liegt bei 2999 Dollar. weiter
Der Piz Daint verdoppelt seine Rechenleistung gegenüber dem Vorjahr. Mit mehr als 19 Petaflops verdrängt er den schnellsten US-Supercomputer auf Rang vier. Die USA fallen dadurch erstmals seit 21 Jahren aus den Top 3. weiter