Drei aktuelle Athlon-Boards mit Nforce2-Chipsatz im Test

Der Nforce2 von Nvidia ist der leistungsfähigste Chipsatz für AMD-Prozessoren. Immer mehr Mainboard-hersteller verwenden daher das Nvidia-Chipset. ZDNet hat drei aktuelle Boards von Abit, Epox und MSI getestet.


4. Februar 2002

Nachdem AMD die Vorstellung des Desktop-Hammers Athlon 64 auf September 2003 verschoben hat, bleibt die aktuelle Sockel-A-Plattform noch etwas länger im Markt. AMD will noch im Februar neue Athlon-Prozessoren mit 512 KByte L2-Cache vorstellen. Die unter dem Codenamen Barton entwickelte CPU benötigt ein Mainboard, das einen Frontsidebus (FSB) von 166 MHz DDR unterstützt. Neben dem Spitzenmodell mit 2167 MHz (Athlon XP/3000+) soll es noch einen 2500er und 2800er mit 512 KByte L2-Cache und FSB166 geben.

Für eine optimale Performance empfiehlt AMD Mainboards mit Nforce2-Chipsatz, da dieser im Vergleich zur VIA-Alternative KT400 über eine deutlich bessere Speicherperformance verfügt. Kein Wunder also, dass immer mehr Mainboardhersteller auf das Nvidia-Chipset setzen (siehe auch Im Test: Die neuen Athlon-Chipsätze).

Folgende Nforce2-Boards hat ZDNet getestet:
– Abit NF7-S
– Epox 8RDA+
– MSI K7N2G-ILSR (MS-6570)

Die neuen Athlon-Prozessoren ab Modell 2700+ benötigen ein Mainboard, das einen FSB von 166 MHz DDR unterstützt.
Die neuen Athlon-Prozessoren ab Modell 2700+ benötigen ein Mainboard, das einen FSB von 166 MHz DDR unterstützt. Auch die für Februar erwarteten Athlon-Prozessoren mit 512 KByte L2-Cache (Codename Barton) arbeiten mit 166 MHz FSB. (Foto: ZDNet)

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