Apple aktualisiert MacBook Pro-Modelle mit Intel-Prozessoren der 8. Generation
Das MacBook Pro 15" ist nun mit einem Sechs-Kern-Prozessor ausgestattet. Die 13-Zoll-Variante arbeiten mit Quad-Core-CPUs. Die Preise starten bei knapp 2000 Euro. weiter
Das MacBook Pro 15" ist nun mit einem Sechs-Kern-Prozessor ausgestattet. Die 13-Zoll-Variante arbeiten mit Quad-Core-CPUs. Die Preise starten bei knapp 2000 Euro. weiter
Das will Apple-Kenner Ming-Chi Kuo erfahren haben. Außerdem plane Apple ein Billig-MacBook und die Apple Watch soll ein größeres Display erhalten. weiter
Endlich erklärt sich Apple bereit, fehlerhafte Tastaturen in MacBook und MacBook Pro kostenlos umzutauschen. Zuvor hatten Nutzer in den USA wegen des Mangels bereits eine Klage eingereicht. weiter
Das Plug-In für System Center Configuration Manager (SCCM) verbessert die Verwaltung von Macintosh-Rechnern in Off- und On-Premise-Umgebungen. weiter
Grund für die Klage sei die mangelhafte Qualität der von Apple in MacBook und MacBook Pro verwendeten Tastatur. Sie fallen laut Anklageschrift häufig aus: Tasten würden nicht mehr auf Eingaben reagieren. weiter
Es handelt sich um das Modell ohne Touch Bar. Die fehlerhaften Geräte wurden zwischen Oktober 2016 und Oktober 2017 hergestellt. Apple tauscht den Akku kostenlos aus. Kunden können ihre Geräte anhand der Seriennummer überprüfen. weiter
Für die Entwicklung ist das Pro Workflow Team zuständig. Ihm geht es nicht nur um die Entwicklung "großartiger Hardware". Apple will auch die Arbeitsabläufe seiner Kunden kennenlernen und darüber mögliche Flaschenhälse identifizieren und entfernen. weiter
Der Schadcode gelangt über ein zu aktivierendes Macro auf ein System. Betroffen sind allerdings nur Macs, auf denen die Programmiersprache Perl installiert ist. Die Backdoor richtet sich dauerhaft auch ohne Root-Rechte auf einem Mac ein und stiehlt vertrauliche Daten. weiter
Die Umstellung soll 2020 beginnen und schrittweise erfolgen. Ziel ist es, die Bedienung von Apple-Geräten zu vereinheitlichen. Schon in diesem Jahr soll Apple die Ausführung von iOS-Apps auf Macs ermöglichen. weiter
Vor allem nimmt die Verbreitung von Backdoor-Trojanern und Adware zu. Unerwünschte Programme finden sich zudem im offiziellen Mac App Store. Das Jahr 2018 startet mit vier neuen ernsthaften Bedrohungen für macOS. weiter
Es wäre das erste größere Upgrade seit 2015. Dem Analysten Ming-Chi Kuo zufolge soll der Einstiegspreis unter die aktuelle Marke von 999 Dollar sinken. Der Marktstart ist angeblich für das zweite Quartal geplant. weiter
Es beschreibt in erster Linie Techniken zur Minimierung von Lichtreflexionen bei Geräten mit zwei Displays. Eine Skizze zeigt jedoch konkret ein Notebook mit einer Bildschirmtastatur statt eines herkömmlichen Keyboards. Der Patentantrag stammt aus dem Jahr 2015. weiter
Betroffen ist lediglich macOS High Sierra sowie das neue Dateisystem Apple File System. Der Fehler tritt nur bei Schreibvorgängen in Disk Images auf. macOS zeigt den freien Speicherplatz nicht korrekt an und erlaubt das Schreiben von Dateien, die größer sind als der freie Speicherplatz. weiter
Support, Management und Leasing für Apple-Hardware bietet jetzt HP in einem neuen Device-as-a-Service an. Neben HP-PC kommen offenbar immer häufiger auch Apple-Geräte zum Einsatz und dafür will HP einen einheitlichen Service anbieten. weiter
Zu diesem Ergebnis kommt ZDNet.com-Kolumnist David Gewirtz nach einem inflationsbereinigten Vergleich. Und er hat nachgerechnet, wie viel mehr an Leistung heute mit der gleichen Kaufkraft zu bekommen ist. weiter
Es handelt sich angeblich um zwei Laptops und einen Desktop-Rechner. Apple soll zudem die Entwicklung eigener Modem-Chips für iPhones und iPads in Betracht ziehen. 2018 soll Apple diese Chips nicht mehr von Qualcomm, sondern von Intel und Mediatek beziehen. weiter
Sie gibt unter Umständen den Zugriff auf gesperrte Einstellungen für den App Store preis. Ab Werk sind diese Einstellungen jedoch für angemeldete Nutzer frei zugänglich. Die aktuelle Beta von macOS High Sierra 10.13.3 enthält offenbar einen Fix für die Schwachstelle. weiter
Die aktuellen Versionen von iOS, macOS und tvOS enthalten bereits erste Fixes für Meltdown. Ein Update für Safari soll in den kommenden Tagen vor Angriffen auf die Spectre genannte Lücke schützen. Auf die Leistung des Browsers soll sich der Patch nicht oder nur geringfügig auswirken. weiter
iFixit bewertet die Reparierbarkeit mit drei von zehn möglichen Punkten. Die wenigen austauschbaren Komponenten befinden sich auf der Rückseite des Logikboards. Es muss folglich zuvor ausgebaut werden. Bei SSD und CPU setzt Apple offenbar auf Spezialanfertigungen. weiter
Ein Patent beschreibt in einen Displayrahmen integrierte Infrarot- und Thermo-Sensoren. Sie sollen einen Nutzer in der Nähe des Displays erkennen. Apple will die Sensoren aber auch benutzen, um Komponenten wie eine integrierte Kamera für eine Gesichtserkennung zu aktivieren. weiter
Dabei handelt es sich um ein Modell mit 18-Kern-CPU, 4 TByte großer SSD und 128 GByte RAM. Nutzer können im Nachhinein selber keine Komponenten tauschen. Über ein Service Center ist zumindest ein Upgrade des Arbeitsspeichers möglich. weiter
Der All-in-One-Computer mit 27-Zoll-Display ist ab 14. Dezember erhältlich. Verbaut sind aktuelle Intel-Xeon-Prozessoren mit 8 bis 18 Rechenkernen. Für die Grafikleistung sorgt Radeon Vega Pro von AMD. weiter
Sie hatte er für den Bau des neuen Apple-Campus abgegeben. Damit übernimmt Ive auch wieder die Verantwortung für das Tagesgeschäft der Design-Teams, die zuletzt bei den Managern Alan Dye und Richard Howarth lag. weiter
Sie stecken unter anderem im Kernel, im E-Mail-Programm und der Screen-Sharing-Funktion. Ein Angreifer kann unter Umständen einen Absturz des Betriebssystems auslösen oder Schadcode einschleusen. Die Fixes stehen auch für macOS 10.12 Sierra und OS X 10.11 El Capitan zur Verfügung. weiter
Der Chip ermöglicht angeblich den Sprachbefehl "Hey Siri". Er soll auch für einen Always-on-Modus verantwortlich sein. Code des BridgeOS 2.0 legt zudem nahe, dass der auf der ARM-Architektur basierende Chip den Bootvorgang des iMac Pro steuert. weiter
Der Fehler steckt im Diestprogramm Disk Utility. Es liefert statt eines Passworthinweises das eigentliche Kennwort im Klartext. Apple bietet bereits einen Patch für die Schwachstelle an. weiter
Ein Fehler gibt alle in "Schlüsselbund" gespeicherten Passwörter im Klartext preis. Betroffen sind offenbar neben macOS 10.13 High Sierra auch frühere Versionen von Apples Desktop-Betriebssystem. Ein Exploit lässt sich auch in legitimen Apps verstecken. weiter
Apple informiert registrierte Kunden über mögliche Kompatibilitätsrobleme von einigen Anwendungen zu macOS High Sierra per E-Mail. Um diese Programme weiter verwenden zu können, müssen Anwender aktuelle Versionen der Software kaufen. weiter
Nutzer können Windows-Apps zur Touch Bar des MacBook Pro hinzufügen. Im Gegenzug ist die People Bar von Windows 10 Fall Creators Update auf Macs verfügbar. Das Update beinhaltet neben neuen Funktionen auch zahlreiche Leistungsverbesserungen. weiter
Die Managementlösung erlaubt die Verwaltung von PCs und Macs unter einer einheitlichen Oberfläche. Neu ist eine Funktion für das Sperren und Löschen von Macs aus der Ferne. Auch die Überwachung von Macs und die Bereitstellung von Softwarepaketen wurden verbessert. weiter