Google schließt Zero-Day-Lücke in Chrome
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko aus. weiter
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt es Bedenken britischer Kartellwächter und Datenschützer. weiter
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Darunter ist ein weiterer Sandbox-Escape. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und Anwendungen außerhalb des Browsers starten. weiter
Texte können nun im PDF Viewer farblich markiert werden. Firefox blockiert zudem mehr verdächtige Downloads von potenziell nicht vertrauenswürdigen Websites. weiter
Es beseitigt unter anderem einen möglichen Sandbox-Escape. Der Entdecker der Lücke erhält von Google eine Belohnung von 21.000 Dollar. weiter
Es handelt sich um eine prozessinterne Sandbox für die JavaScript-Engine V8. Sie soll verhindern, dass sich Sicherheitslücken in V8 auf den gesamten Browserprozess von Chrome auswirken. weiter
Die Sicherheitsfunktion verknüpft Cookies mit dem Gerät, auf dem sie erstellt werden. Google testet die Device Bound Session Credentials derzeit mit Chrome Beta. weiter
Beim Hackerwettbewerb Pwn2Own erreichen zwei Forscher eine Codeausführung außerhalb der Sandbox. Insgesamt stopft Google drei Löcher in Chrome. weiter
Es schließt zwei schwerwiegende Lücken, die eine Remotecodeausführung erlauben. Darüber hinaus stopft Google ein kritisches Loch in Chrome. weiter
Sie erlauben die Ausführung von Schadcode außerhalb der Browser-Sandbox. Betroffen sind Firefox für Windows, macOS und Linux. weiter
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifer müssen ihre Opfer lediglich auf eine von ihnen kontrollierte Website locken. weiter
Darunter ist eine kritische Anfälligkeit. Ein weiterer Bug erlaubt einen Sandbox-Escape. Mozilla verbessert zudem den PDF-Viewer und die Zusammenarbeit mit den Windows-Sprunglisten. weiter
Der WebTunnel richtet sich an Nutzer in Region mit einer starken Internetzensur. Die Sicherheitsfunktion vermischt zu zensierende Inhalte mit regulärem HTTPS-Traffic und umgeht so bestimmte Zensurfilter. weiter
Von mindestens einer Anfälligkeit geht ein hohes Risiko. Das nächste Update für Chrome steht zudem schon in den Startlöchern. weiter
Speedometer 3.0 ist für Blink, Gecko und WebKit optimiert. Verschiedene Tests sollen die Leistungsfähigkeit von Browsern bewerten. weiter
Drei Anfälligkeiten schwächen die Sicherheit des Google-Browsers Chrome. Die Entwickler stopfen Löcher in der JavaScript-Engine V8 und der Programmierschnittstelle FedCM. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Eine der beiden Schwachstellen lässt sich mit speziell gestalteten Web-Inhalten ausnutzen. weiter
Das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox von Chrome ist möglich. Google vergibt die Sicherheitsbewertung „hoch“. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Unter macOS unterstützt Firefox nun mit iCloud Keychain erstellte Passkeys. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind macOS, Linux und Windows. weiter
Sie steckt in der JavaScript-Engine V8. Hacker nutzen die Anfälligkeit bereits aktiv für ihre Zwecke aus. weiter
Das neue Update bringt Patches für sechs Schwachstellen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Der Browser prüft proaktiv auf mögliche Sicherheitsprobleme. In den Einstellungen informiert Chrome zudem über den aktuellen Sicherheitsstatus. Chrome 120 schließt aber auch zehn zum Teil schwerwiegende Sicherheitslücken. weiter
Die Windows-Version basiert auf Chromium 115. Als Zusatzfunktion unterstützt Internet für Windows die Synchronisation mit einem Samsung-Konto. weiter
Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Google ist der Fehler seit fünf Tagen bekannt. weiter
Links lassen sich nun ohne Tracking-Informationen kopieren. Hierzulande profitieren Nutzer im Privatsphäremodus zudem von einer automatischen Ablehnung von Cookie-Meldungen. weiter
Erste Tests startet Google mit rund einem Prozent der Chrome-Nutzer. Sie sollen Kompatibilitätsprobleme aufdecken und die schrittweise Abschaltung ab dem dritten Quartal 2024 ermöglichen. weiter