iPhone X ab dem 3. November in den Apple Stores verfügbar

Vorbestellungen für das Jubiläums-Smartphone sind ab 9.01 Uhr am 27. Oktober möglich. Apple öffnet seine Stores am 3. November schon um 8 Uhr morgens - und rät Kaufwilligen zu frühzeitigem Erscheinen. "Wir werden sehen, was passiert", kommentiert Apple-Chef Cook die berichteten Lieferprobleme.

Apple hat angekündigt, dass das iPhone X ab dem 3. November in seinen Retail Stores verfügbar sein wird. Auch Kaufinteressenten, die ohne Vorbestellung in einen Laden spazieren, sollen das Jubiläumsmodell erwerben können – wenn sie rechtzeitig kommen.

Schon einen Freitag früher beginnt der iPhone-Hersteller mit der Annahme von Vorbestellungen. Er empfiehlt die Apple-Store-App als schnellsten und einfachsten Weg, um das iPhone X vorzubestellen. In Deutschland sind Vorbestellungen über die App oder Apples Website ab 9.01 Uhr am 27. Oktober möglich. Die Auslieferung soll dann ebenfalls ab dem 3. November erfolgen.

(Bild: Apple)

Der Verkaufsstart erfolgt in über 55 Ländern und Regionen zugleich. Die Apple Stores werden am 3. November bereits um 8 Uhr morgens öffnen und damit früher als gewöhnlich. Kaufwilligen legt Apple in seiner Ankündigung ausdrücklich nahe, frühzeitig zu erscheinen. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass zunächst nur eine geringe Anzahl von Geräten vorrätig ist.

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Einen Lieferengpass beim iPhone X meldete bereits KGI-Securities-Analyst Ming-Chi Kuo, der über bekannt gute Kontakte zu Apples Auftragsherstellern verfügt. Demnach konnte Apple zunächst täglich nur 10.000 Stück seines Jubiläums-Smartphones herstellen – und wird der Marktnachfrage erst im nächsten Jahr entsprechen können. Gleichzeitig verkauften sich iPhone 8 und 8 Plus schlechter als erwartet – und ein Grund dafür könnte sein, dass viele potentielle Käufer es vorzogen, auf das iPhone X zu warten.

Wie die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei in Erfahrung brachte, kann Apple nur noch mit einer halbierten iPhone-X-Produktion in diesem Jahr rechnen. Statt wie geplant 20 Millionen Stück sollen demnach nur 10 Millionen Stück in den Verkauf kommen. Inzwischen seien zwar anfängliche Probleme mit der Klebe-Montage der OLED-Displays weitgehend behoben, aber die Hersteller hätten die Produktionsausbeute erst gegen Ende September deutlich steigern können. Weitere Verzögerungen sollen durch technische Probleme rund um die Gesichtserkennung Face ID entstanden sein. Apple verhandle inzwischen offenbar mit anderen Herstellern über die zusätzliche Lieferung bestimmter Komponenten. Das könnte die Zahl lieferbarer Geräte unter Umständen rasch erhöhen.

Apple hält sich wie üblich mit klaren Aussagen zurück. Im Gespräch mit BuzzFeed News ging CEO Tim Cook immerhin auf eine Frage zu den berichteten Lieferverzögerungen ein und verneinte sie nicht. „Wir werden sehen, was passiert“, sagte er und versicherte: „Aber wir werden so hart wie möglich arbeiten, um so viele wie möglich zu produzieren.“

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