Dateisynchronisation leicht gemacht: Live Mesh im Test

Ab sofort kann jeder Interessent Live Mesh testen: Die bislang geltende Begrenzung der Teilnehmerzahl wurde aufgehoben. Voraussetzung ist allerdings, dass die Windows Live ID die Länder USA, England, Australien oder Neuseeland ausweist. Das Anlegen eines solchen Kontos ist aber kein Problem. Ohnehin sollte man sich eine separate ID einrichten – schließlich ist Live Mesh noch nicht fertig.

Der Client kann im Test – entgegen der Angaben im Web – nur auf einem englischsprachigen Windows installiert werden. Trotz Umstellung auf Englisch in den Regions- und Sprachoptionen schlägt das Setup fehl. Bei einigen Nutzern scheint aber genau dies zu funktionieren.

Abschließend bleibt noch der Hinweis, eine so frühe Beta nicht in Produktivumgebugen einzusetzen. Zwar treten im ZDNet-Test keine Probleme auf, den Foren zufolge haben andere Nutzer aber weniger Glück.

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