Dateisynchronisation leicht gemacht: Live Mesh im Test

Zur Einrichtung eines Live Mesh muss man sich lediglich mit einer Windows Live ID auf der Mesh-Website einloggen. Dort ist ein Ring zu sehen, der bereits den Live Desktop enthält und die Einbindung von Geräten erlaubt.

Live Desktop ist ein derzeit 5 GByte großer Online-Speicher, dessen browserbasierte Oberfläche einen Vista-Desktop nachahmt. Er stellt die Ordner im Mesh dar und erlaubt das Anlegen neuer Verzeichnisse.

Um einen Rechner zu einem Mesh hinzuzufügen, muss der Live-Mesh-Client installiert werden. Er ist derzeit lediglich für Windows XP (32 Bit) und Vista (32 und 64 Bit) verfügbar, eine bereits gesichtete Mac-Version hat Microsoft wieder von den Download-Servern entfernt. Für Windows Mobile wird derzeit nur eine Website angeboten, die zwar den manuellen Up- und Download von Dateien ermöglicht, aber nicht deren Synchronisation und die Integration des Gerätes ins Mesh.

Die Installation des wenige Megabyte großen Clients dauert unter fünf Minuten. Nachdem man sich mit seiner Windows Live ID authentifiziert hat, erscheinen auf dem Desktop die Ordner des Mesh – aber noch ohne Inhalt. Der Download beginnt erst nach einer Bestätigung. Ab sofort werden die Dateien automatisch mit dem Live Desktop sowie den anderen Maschinen abgeglichen.

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