Im Gegensatz zu den HP-Modellen Photosmart 145 und 245 besitzt der Canon CP-300 weder ein LCD noch Steckplätze für digitale Medien. Man muss daher beim direkten Ausdruck von der Digitalkamera deren LCD benutzen um die Fotos auszuwählen und die Druckeinstellungen zu ändern. Andernfalls können Änderungen nur über den PC mithilfe der Druckertreiber vorgenommen werden.
Glücklicherweise sind die Treiber sehr simpel aufgebaut und einfach zu benutzen. Die Oberfläche besteht lediglich aus drei Registerkarten für Papiergröße und -ausrichtung, Farbsättigung und -nuancierung und Utilities. Außerdem gehören zum Lieferumfang des Druckers die Programme ZoomBrowser EX und Photo Record, Canons Basissoftware zur Bildverwaltung. Mit diesen Anwendungen kann man u.a. Fotos verwalten und bearbeiten, Drucklayouts ändern und Ränder hinzufügen. Die Software ist zwar problemlos zu bedienen, doch ist sie nicht ganz so logisch wie die von HP aufgebaut, weshalb eventuell ein Blick in das auf CD mitgelieferte Benutzerhandbuch erforderlich ist.
Das Setup des Canon CP-300 könnte nicht einfacher sein: Die beiliegende gedruckte Setup-Anleitung zeigt, wie man die Papierfächer lädt und die Verbrauchsmaterialien wechselt. Es wird anschaulich beschrieben, welche Funktionen der CP-300 bietet, so zum Beispiel der Direktausdruck von einer Kamera, das Hinzufügen von Titeln zu den Fotos oder das Erstellen von Visitenkarten.

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