Während die tragbaren Fotodrucker von HP wie geschrumpfte Ausgaben ihrer kastenförmigen Desktop-Verwandten wirken, fällt der Canon CP-300 durch sein ungewöhnliches Aussehen auf. So hat er eine schnittige und kompakte rechteckige Form (17 x 12 x 6 cm), die an ihrer Oberseite eine runde Fenstereinfassung sowie die Einschalttaste und eine Statusanzeige aufweist. Beim Anschalten des Druckers leuchtet diese Anzeige in Grün, bei Fehlern in Pink und beim Ausschalten in Orange.
Ein kleines ausklappbares Fach an der Vorderseite des Druckers nimmt die beiliegenden Papierfächer auf (eines für Ausdrucke im Postkartenformat, eines für 10×15-Zentimeter-Ausdrucke). Diese schmalen, in dezentem Grau gehaltenen Kunststoffkassetten können jeweils 18 Blatt Papier fassen. Auf der linken Seite des Druckers befindet sich eine kleine Gummiabdeckung, hinter der sich zwei USB-Ports verbergen, einer für den Anschluss an einen Mac oder PC und einer für den Empfang von Daten zum Direktausdruck von bestimmten, mit Canon oder PictBridge kompatiblen Digitalkameras oder Camcordern. Derzeit unterstützen nur wenige Kamerahersteller den PictBridge-Standard, Canon ist einer von ihnen.
Ein weiteres praktisches Feature ist die beiliegende Batterie, die an der Rückseite des CP-300 eingesetzt wird. Außerdem sind ein Zigarettenanzünder-Adapter sowie eine attraktive kleine Tragetasche über die Website von Canon erhältlich.

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