Apple veröffentlicht macOS 10.12.2
Das Update behebt mehrere Probleme mit dem neuen MacBook Pro. Apple stopft aber auch 72 Löcher in seinem Betriebssystem. Weitere 24 Fixes bringt ein Update für Safari 10. weiter
Das Update behebt mehrere Probleme mit dem neuen MacBook Pro. Apple stopft aber auch 72 Löcher in seinem Betriebssystem. Weitere 24 Fixes bringt ein Update für Safari 10. weiter
Hacker öffnen auf dem Google-Smartphone den Play Store und starten den Browser Chrome. Der zuvor unbekannte Fehler steckt in Android 7 Nougat. Der Hackerwettbewerb PwnFest bringt zudem Adobe Flash Player und Apple Safari zu Fall. weiter
Die neuen Regeln richten sich speziell gegen Wiederholungstäter. Ihre Websites werden nun automatisch für mindestens 30 Tage gesperrt. Erst danach können sie eine Nachprüfung beantragen und die Sperre aufheben lassen. weiter
Websites können installierte Plug-ins unter Safari 10 nicht mehr abfragen. Dadurch wird immer die "moderne" HTML5-Version von Funktionen verwendet, falls eine Site zwei Optionen im Angebot hat. In Firmen sind per Richtlinie weiße Listen mit Ausnahmen möglich. weiter
Nach Statcounter sieht nun auch Netmarketshare den Google-Browser bei der weltweiten Nutzung knapp vorne. Dahinter folgen Firefox, Safari und Opera. In Deutschland führt Statcounter zufolge Firefox vor Chrome und IE. In den USA wiederum liegt Chrome an erster Stelle. weiter
Eine Implementierung in WebKit ist offiziell "in der Entwicklung". Apple hatte bisher keine Unterstützung für den Echtzeit-Kommunikationsstandard zugesagt. Neben Google Chrome unterstützen ihn Firefox, Opera und auch Microsofts Browser Edge. weiter
Sie erhalten damit Zugriff auf die neuesten Funktionen und Verbesserungen der zugrunde liegenden WebKit-Engine. Anders als die Nightly-Builds von WebKit unterstützt die Technology Preview auch iCloud-Funktionen wie die Synchronisation von Verlauf und Lesezeichen. Sie lässt sich parallel zur Standardausgabe von Safari installieren. weiter
Links in der Google-Suche lassen sich unter Umständen weder in Safari noch in Chrome öffnen. Auslöser sind möglicherweise Apps wie Yelp, OneDrive oder Google Drive, die Erweiterungen nutzen. Andere Betroffene empfehlen die Deaktivierung von JavaScript in den Safari-Einstellungen. weiter
Voraussetzung ist der Browser Safari auf einem Apple-Gerät mit Touch ID. Offiziell kündigt Apple die Webversion angeblich im Juni auf seiner Entwicklerkonferenz an. Der Start soll dann noch vor Weihnachten erfolgen. weiter
Einige davon erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode mit Kernelrechten. OS X 10.11.4 sowie das Sicherheitsupdate 2016-002 schließen aber auch die schon bekannte iMessage-Lücke. Ein zusätzlicher Patch für Safari beseitigt zwölf Schwachstellen. weiter
Sie nutzten zwei neu entdeckte Lücken im Windows-10-Browser aus. In Kombination mit ebenfalls zuvor unbekannten Windows-Schwachstellen erlauben sie das Ausführen von Schadcode. Insgesamt legten Teilnehmer im Lauf des zweitägigen Wettbewerbs 21 neue Anfälligkeiten offen. weiter
Die Veranstalter Trend Micro und HPE zahlen am ersten Tag des Wettbewerbs 282.500 Dollar für insgesamt 15 neue Sicherheitslücken. In allen Fällen erlauben die Lücken das Ausführen von Code mit Root- oder System-Rechten. Ein Angriff auf Flash Player in Edge scheitert indes. weiter
Der Google-Browser verbessert sich im Februar auf 36,56 Prozent. Der Internet Explorer kommt indes nur noch auf 44,79 Prozent. Im Jahresvergleich gibt IE 12,6 Punkte ab, während Chrome 11,9 Punkte hinzugewinnt. weiter
Der Browser quittiert nach wenigen Sekunden den Dienst. Apples Statusseite zeigt bisher keinen Fehler an. Betroffene Anwender können die Suchvorschläge ausschalten. Ein vorhandener Cache wird in vielen Fällen verhindern, dass das Problem auftritt. weiter
Die Links zu der fraglichen Website werden derzeit über Soziale Netze verbreitet. Es sind aber auch andere Browser und Plattformen betroffen. Unter Windows stürzt beispielsweise auch Google Chrome 48 ab. weiter
Ironischerweise funktioniert dies nicht mit Firefox, sondern nur mit Apples eigenem Browser Safari. Die Focus-App blockiert Tracker, Analytics- und Social-Media-Elemente, die auf den freien Sperrlisten der Datenschutz-Initiative Disconnect stehen. Mozilla sieht jedoch einen großen Unterschied zu herkömmlichen Werbeblockern. weiter
Ab 1. November verlieren solche Sites ihre Einstufung als mobilgerätefreundlich, werden also in der Suche zurückgestuft. Stattdessen empfiehlt Google sein und Apples jeweils von Chrome beziehungsweise Safari unterstütztes Hinweisformat. Derzeit verwendet es selbst noch riesige App-Werbung, wie ein Ex-Mitarbeiter nachweist. weiter
Eine Safari-Erweiterung eines Entwicklers verkürzt die Ladezeit von 11 auf 2 Sekunden. Dafür deaktiviert er zahlreiche von Dritten bereitgestellte Skripte. Sie werden offenbar für Anzeigen und das Nutzer-Tracking benötigt. weiter
Obwohl Apple die Poodle-Lücke bereits kurz nach Bekanntwerden auf Betriebssysteme geschlossen hat, dichtet es seinen Safari-Browser nun unter den jeweiligen Beta-2-Versionen von iOS 9 und OS X 10.11 zusätzlich ab, weiter
Im Jahr 2014 waren es fast 9 von insgesamt 11,8 Milliarden Dollar. Die Hälfte davon stammt aus der Suchpartnerschaft mit Apple. Das Abkommen mit dem iPhone-Hersteller kostet Google angeblich zwischen 1 und 2 Milliarden Dollar pro Jahr. weiter
Der mit iWhere bezeichnete Fehler tritt unter anderem unter iOS 8.3 auf. Der Apple-Browser zeigt durch einen Trick nicht die URL der tatsächlich besuchten Website an. Andere iOS-Browser wie Chrome sind jedoch nicht betroffen. weiter
Betroffen sind die Browser-Versionen 8.0.5, 7.1.5 und 6.2.5. Allein drei Schwachstellen stecken in der Browser-Engine WebKit und erlauben Remotecodeausführung beim Besuch einer manipulierten Website. Updates liegen für Mountain Lion, Mavericks und Yosemite vor. weiter
Die Fehler stecken in den Komponenten ATS, CFURL, CoreAnimation, FontParser, Graphics Driver, Hypervisor, Kernel, LaunchServices und WebKit. Sie erlauben unter anderem DoS-Angriffe und das Ausführen von Schadcode. Apple beseitigt auch Anfälligkeiten in den Drittanbieter-Diensten Apache, OpenSSL und PHP. weiter
Der Browser führt die Statistik mit 504 Schwachstellen an. Microsofts Internet Explorer hatte im vergangenen Jahr 289 Lücken. Die Zahl aller von Secunia in 3870 Anwendungen erfassten Anfälligkeiten steigt um 18 Prozent auf 15.435. weiter
Das Urteil eines hohen britischen Berufungsgerichts könnte eine Klagewelle von Verbrauchern in Großbritannien auslösen. Es geht noch immer um den umgangenen Tracking-Schutz von Apples Browser Safari. Die US-Handelsaufsicht FTC verhängte dafür schon 2012 eine Rekordstrafe von 22,5 Millionen Dollar. weiter
Sicherheitsforscher präsentieren auf dem zweitägigen Hackerwettbewerb insgesamt 21 Lücken. Dafür erhalten sie ein Preisgeld von 557.500 Dollar. Mozilla hat bereits zwei von drei Zero-Day-Lücken in Firefox geschlossen. weiter
ZDNet hat aktuelle Browser unter Windows 8.1 und OS X 10.10 Yosemite hinsichtlich Performance und Kompatibilität untersucht. Insgesamt mussten die Kandidaten acht Tests bewältigen. weiter
Das Update behinhaltet Korrekturen für 13 Anfälligkeiten. Sie stecken alle in der Browser-Engine WebKit und erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Das Update soll aber auch Synchronisationsprobleme mit iCloud beheben und den Import von Passwörtern aus Firefox ermöglichen. weiter
Mit dem Firefox Tools Adapter können Entwickler für Android Chrome oder iOS Safari geschriebenen Code in Firefox testen. Er lässt sich etwa zum Skript-Debugging, zur Ausführung von Webcode über die Entwicklerkonsole und zum Bearbeiten des Seitenlayouts auf iPhones, iPads und Android-Geräten verwenden. weiter
Der Anteil von Windows 8 und 8.1 geht auf 12,48 Prozent zurück. Windows 7 verbessert sich um 0,7 Punkte auf 51,22 Prozent. Windows XP fällt im Juli unter die Marke von 25 Prozent. Im Browsermarkt baut Chrome seinen Vorsprung vor Firefox auf 5 Punkte aus. weiter