Linux auf Sparc-Chips

Sun und Bell Micro entwickeln gemeinsam Server

Trademark Computers, ein Tochterunternehmen des US-amerikanischen Hardware-Distributors Bell Microproducts, und Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) arbeiten gemeinsam an einem Linux für UltraSparc-Prozessoren. Ziel ist es, Server mit dem Sparc-Linux für den Einsatz bei Internet Service Providern, Forschungslabors und Bildungsinstituten zu entwickeln.

„Linux ist einfach ideal für Internet-Anwendungen und DNS-Server – es liefert ausreichend Performance und Stabilität und ist doch kostengünstig“, schwärmt der Trademark-Manager Dave Guzzi. „Linux liefert Einrichtungen wie Universitäten oder auch Internet-Providern ein Business-Modell, mit dem sie etwas anfangen können.“

Der zu entwickelnde Linux-basierte Server soll auf Suns UltraSparc IIi-Prozessor und dem Ultra AXi-Motherboards laufen. Die restliche Hardware wird von Trademark geliefert. Zunächst sind Server mit 270-MHz- und 360-MHz-CPUs geplant. Später soll eine 440-MHz-Version folgen.

Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig aktualisiert wird.

Experten beantworten darin technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.

Kontakt: Sun Microsystems, Tel.: 089/460080

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