System schützt Senioren per KI und Funk
Radarsystem alarmiert unter anderem bei einer allgemeinen Abnahme der Mobilität oder erhöhter Wahrscheinlichkeit von Stürzen. weiter
Radarsystem alarmiert unter anderem bei einer allgemeinen Abnahme der Mobilität oder erhöhter Wahrscheinlichkeit von Stürzen. weiter
Mozilla stellt Kriterien wie Transparenz und Unabhängigkeit in den Vordergrund. Der erste Fokus liegt auf Tools, die KI-Dienste wie ChatGPT sicherer machen. Dem Start-up stehen 30 Millionen Dollar zur Verfügung. weiter
Sie können sich ab sofort in eine Warteliste eintragen. Google stuft Bard aber weiterhin als Experiment ein. weiter
Die auf OpenAIs ChatGPT aufbauende AI-Technik soll die Produktivität steigern. Microsoft plant die Integration des Copilot in Anwendungen wie Excel, Word, PowerPoint und Outlook. weiter
Das Update erzielte in simulierten Prüfungen bessere Ergebnisse als GPT-3.5. Außerdem erweitert es ChatGPT um die Möglichkeit, Bilder zu verarbeiten. Anfänglich ist die neue Funktion jedoch einem Partner von OpenAI vorbehalten. weiter
Projektverbund „en[AI]ble“ bietet mittelständischen Unternehmen eine auf ihre Bedarfe zugeschnittene KI-Weiterbildung an. weiter
Es ergänzt unter anderem die Dynamics-365-Anwendungen. Es soll die Erledigung wiederkehrender geschäftlicher Aufgaben vereinfachen. Als Beispiel nennt Microsoft Antworten auf E-Mails von Kunden oder die Dokumentation von Meetings. weiter
Callin'Matt bietet Funktionen, mit deren Hilfe Nutzer binnen Sekunden fotorealistische Bilder erstellen. weiter
Sie sollen unter anderem Angriffe mit Ransomware aufhalten. Die künstliche Intelligenz von Microsoft 365 Defender schreitet aber auch bei Business E-Mail Compromise ein. weiter
Wie KI Muster in Daten erkennt, um daraus neue datenschutzkonforme Daten zu generieren, erklärt Alexandra Ebert, Chief Trust Officer von MOSTLY AI. weiter
Sie versuchen, die regionalen Beschränkungen für den Chatbot zu umgehen. Auf Reddit ist zudem ein Exploit für ChatGPT verfügbar. Er lässt den Chatbot Hassreden erzeugen. weiter
Die Suchmaschine Bing nutzt künftig ein optimiertes Large Language Modell von OpenAI. Es soll Bing leistungsfähiger machen als ChatGPT. Edge wiederum setzt künstliche Intelligenz ein, um Informationen für Nutzer aufzubereiten. weiter
Der Chatbot Bard soll Daten aus dem Internet zu detaillierten Antworten verarbeiten. Eine Lite-Version von Googles Sprachmodell LaMDA soll Bard für mehr Nutzer zugänglich machen. weiter
CEO Sundar Pichai kündigt AI-Sprachmodell-Tools für die kommenden Monate an. Apprentice Bard soll ein Frage-und-Antwort-Format für Sucherergebnisse unterstützen. weiter
Künftig steht Kunden über den Dienst auch ChatGPT zur Verfügung. Zum Start werden GPT-3.5, Codex und DALL.E 2 unterstützt. weiter
Das Start-up schließt eine neue Finanzierungsrunde ab. Das Kapital soll unter anderem zur Weiterentwicklung der hauseigenen KI-Technologie fließen. weiter
Es geht um einen Betrag von bis zu 10 Milliarden Dollar. Microsoft könnte sich einen Anteil von bis zu 49 Prozent an OpenAI sichern. weiter
Es benötigt dafür lediglich ein Audiosample von drei Sekunden. Trainiert wird VALL-E mit Ausschnitten aus Public-Domain-Audiobüchern. Microsoft räumt auch einen möglichen Missbrauch der Technik ein. weiter
Plattform openHPI des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) bietet im Jahr 2023 neue kostenlose Kurse an. weiter
Wie aus teil- oder vollautomatisierten Prozessen durch KI unterstützt selbst optimierende Abläufe entstehen, erklärt Johannes Keim von Ventum im Gastbeitrag. weiter
KI macht es möglich, die Videos von Meetings gezielt durchsuchbar zu machen, erklärt Michael Kummer von AnyClip im Gastbeitrag. weiter
Datenmanagement-Spezialisten stellen Ergebnisse des Projektes „Everyday AI“ vor. Es soll helfen, passendere Musik und überzeugendere Nachrichten bereitzustellen. weiter
Das System basiert auf Intel-Xeon-Prozessoren und NVIDA-Grafikchips. Im stehen 11,2 PByte Speicher zur Verfügung. Die maximale Rechenleistung beträgt 19,3 Petaflops. weiter
Die Power10-Prozessoren lässt IBM bei Samsung fertigen. Sie sind auf Leistung und Energieeffizienz getrimmt. IBM verspricht Vorteile für die Container-Plattform Open-Shift und AI-basierte Unternehmensanwendungen. weiter
Das System entsteht in Zusammenarbeit mit OpenAI. Es besteht aus 285.000 CPU-Kernen und 10.000 GPUs. Ziel ist es, große verteilte AI-Modelle anzulernen, um die AI-Fähigkeiten von Microsoft-Produkten zu verbessern. weiter
Sie basiert auf der Ampere-Architektur. Nvidia verspricht eine Leistungssteigerung um Faktor 20 gegenüber dem Vorgänger Volta. Mit 54 Milliarden Transistoren ist die A100-GPU der weltweit größte Prozessor, der in einem 7-Nanometer-Verfahren hergestellt wird. weiter
Der Chip löst 12 Megapixel auf. Zudem integriert er einen Logikchip und Arbeitsspeicher. Die eigene AI verbessert vor allem die Erkennung und Analyse von Objekten. weiter
Die Speicherkapazität verdoppelt sich von 8 auf 16 GByte. Samsung steigert aber auch die durchschnittliche und maximale Datenrate. Letztere erhöht sich gegenüber der Vorgängergeneration um bis zu 75 Prozent. weiter
Regeln, die sich Unternehmen selber geben, hält er für unzureichend. Gesetzliche Rahmenbedingungen sollen Sicherheit und Verantwortlichkeit berücksichtigen. Google setzt sich auch über den Branchenverband CCIA für risikobasierte Regeln für AI ein. weiter
Es soll Daten jedoch nicht automatisch Löschen. Stattdessen hilft es Mitarbeitern zu bestimmten Zeiten selbst über die Löschung zu entscheiden. Der Assistent in ein Gemeinschaftsprojekt von Informatikern und Arbeitspsychologen der Universitäten Bamberg und Erlangen-Nürnberg. weiter