BSI-Studie: Wie KI die Bedrohungslandschaft verändert
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen. weiter
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen. weiter
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich unterschätzt. weiter
Seine Trainingsdaten umfassen 3,8 Milliarden Parameter. Laut Microsoft bietet es eine ähnliche Leistung wie OpenAIs GPT-3.5. weiter
Die Tests basieren auf tatsächlich existierenden Sicherheitslücken. GPT-4 erreicht eine Erfolgsquote von 87 Prozent. Alle anderen getesteten LLMs scheitern an der Aufgabe. weiter
Im vergangenen Jahr liegt der Anteil bei 10 Prozent. Mehr als die Hälfte der Unternehmen testet aber bereits KI-Assistenten für die Codegenerierung oder nutzt sie sogar bereits. weiter
Fraunhofer-Forschende haben für Fahrer:innen von Baumaschinen einen Helm mit integriertem Beschleunigungssensor entwickelt. weiter
Ein vom Bund gefördertes Forschungsprojekt soll Kommunen helfen, lokale Hitzeinseln zu erkennen und abzubauen. weiter
Beim KI-Training übertrifft der Gaudi 3 laut Intel Nvidias H100 deutlich. Intel kombiniert 64 Tensor-Kerne auf einem Die mit 96 MByte SRAM-Cache. weiter
Die Funktion steht allerdings nur zahlenden Kunden zur Verfügung. ChatGPT nennt aber nicht nur den Namen der Quelle einer Antwort, sondern liefert auch einen anklickbaren Link. weiter
Laut Bitkom nutzen zwei Drittel der Studierenden generative KI-Tools. Nur ein knappes Drittel der Hochschulen hat bereits Regeln. weiter
Gegenüber dem H100 steigert Nvidia die Leistung von 4 auf bis zu 20 Petaflops. Unter anderem planen Amazon, Google, Microsoft und Oracle den Einsatz des neuen Blackwell B200-Chips. weiter
Der Standort Elsdorf liegt in der Nähe wichtiger europäischer Datenleitungen. Eine neue Qualifizierungsoffensive soll zudem bis Ende 2025 mehr als 100.000 Menschen in NRW erreichen. weiter
Sie startet am 14. Mai mit einer Keynote. Auf der Tagesordnung stehen wahrscheinlich vor allem Künstliche Intelligenz und Android 15. weiter
Es soll Grundrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit schützen. Die EU sieht unter anderem eine Kennzeichnung für künstlich generierte Bilder, Audio- und Videoinhalte vor. weiter
Laut Eco-Umfrage sieht jede dritte Frau ihre beruflichen Aufstiegschancen in einer KI-Welt eher kritisch. weiter
Warum sich noch mit Details beschäftigen? Ende Februar will die Telekom zeigen, wie ein KI-Assistent app-übergreifend Sprachbefehle ausführt. weiter
Das Geld fließt in den kommenden zwei Jahren unter anderem in den Aufbau einer neuen Infrastruktur in NRW. Microsoft plant aber auch den Ausbau seiner Region Frankfurt am Main. weiter
Der Chatbot erhält den Namen seines LLM. Google kündigt zudem eine Android-App für Gemini an. Sie erweitert auch den Google Assistant um KI-Funktionen. weiter
Auch bei den 2024 neu verkauften Smartphones soll der Anteil der Geräte mit GenAI-Funktionen bei etwa 22 Prozent liegen. Maßgeblich werden die neuen Technologien das Wachstum wohl erst ab 2027 beeinflussen. weiter
Ein Hindernis ist jedoch die fehlende Harmonisierung von Datensystemen. Laut Salesforce benötigt eine starke KI-Strategie eine starke Datenintegrationsstrategie. weiter
Der Softwareanbieter jetzt künftig verstärkt auf KI. Das Transformationsprogramm 2024 soll SAP in diesem Jahr rund 2 Milliarden Euro kosten. weiter
Die Voraussetzung von mindestens 300 Nutzern für ein Abonnement entfällt. Außerdem bietet Microsoft Copilot nun auch für Microsoft 365 Personal und Family an. weiter
Der Performancevorteil der Nvidia-Chips gegenüber chinesischen AI-Chips schrumpft. Großkunden wie Alibaba und Tencent wenden sich heimischen Lieferanten zu. weiter
Sie können an den Schnittstellen von generativer KI und traditioneller Technik entstehen. KI soll aber auch helfen, Aufgaben von Red-Team-Mitgliedern zu automatisieren. weiter
In Deutschland. Und zwar mit Abstand. Zu diesem Ergebnis kommt eine IDC-Studie, die allerdings auch einige Defizite in der deutschen KI-Bilanz offenlegt. weiter
Zum Start wird Gemini in Bard und das Pixel 8 integriert. Das KI-Modell ist laut Google anderen Sprachmodellen zumindest in Benchmarks überlegen. weiter
Der Missbrauch von KI-Werkzeugen erschwert die Bedrohungslage unter anderem bei Phishing und Business E-Mail Compromise. Trend Micro erwartet auch eine Zunahme von Cloud-nativen Wurmangriffen. weiter
Zu den Gründungsmitgliedern gehören Meta, IBM, Intel und die NASA. Nicht dabei sind indes Microsoft, Google und OpenAI. weiter
Die Erweiterung der Bing-Suche liefert umfassendere Ergebnisse. Ein Suchvorgang mit DeepSearch dauert durchschnittlich 30 Sekunden. weiter
Zudem wird wohl künstliche Intelligenz die Bedrohungslage verschärfen. Cyberkriminelle werden außerdem ihre Schadprogramme besser gegen eine Analyse durch Sicherheitssoftware schützen. weiter