MSI-Nettop mit Dual-Core-Atom im Test

Intel nimmt beim Atom für geringeren Stromverbrauch Leistungseinbußen in Kauf - für Netbooks ein guter Kompromiss. Zunehmend wird der Chip aber auch in Desktops eingesetzt. ZDNet prüft anhand des MSI Wind 3325, ob das sinnvoll ist.

Der MSI Wind Nettop ist trotz seines Namens kein klassischer Nettop. Aufgrund seines etwas größeren Gehäuses und des integrierten DVD-Brenners kommt er äußerlich einem klassischen Desktop ziemlich nahe. Allerdings basiert er auf Intels Atom-Plattform, die dann doch den Kreis zum Nettop schließt. ZDNet hat das Gerät getestet.

Der 30 mal 6,5 mal 24 Zentimeter große Wind mach optisch eine gute Figur: Die Front des schwarzen Metallgehäuses ist mit schwarzem Hochglanzlack versehen. Die vorderen Kanten und das Slot-in-DVD-Laufwerk schmücken alufarbene Leisten. Das Gerät kann horizontal oder vertikal aufgebaut werden. Standfüße sind im Lieferumfang enthalten.

Auf der Rückseite hat das Gerät vier USB-Ports, einen Gigabit-Ethernet-Anschluss sowie eine VGA-Schnittstelle. Ein digitaler Ausgang, zur verlustfreien Ansteuerung größerer Monitore wünschenswert, ist leider nicht integriert. Vorne hat der Wind zwei weitere USB-Ports sowie einen Kartenleser für vier Formate (SD/MMC/MS/XD).

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