Windows Home Server: Kommt jetzt der Pantoffel-Admin?

Da Windows Home Server im Wesentlichen Dateiserver-Dienste anbietet, erfordert der Betrieb keine High-End-Hardware. Der von HP vorgestellte Mediasmart Server basiert beispielsweise auf einem 1,8-GHz-Sempron von AMD, der leistungsmäßig weit von den neuesten Dual-Core-CPUs entfernt ist. Da die Software rund 500 MByte RAM belegt, ist man mit 1 GByte mehr als ausreichend versorgt. Die Grafikkarte spielt im Prinzip keine Rolle, eine 100-MBit/s-Netzwerkkarte ist längst Standard. Wenn man die Investition in neue Hardware scheut, kann man auch einen nicht mehr ganz aktuellen Rechner zum Home Server umfunktionieren.

Eine speziell für diese Aufgabe entwickelte Hardware wie der HP Mediasmart Server ist natürlich etwas eleganter: Der Plattenspeicher kann über vier Erweiterungsschächte ausgebaut werden, ohne das Gehäuse zu öffnen. Vier USB-Ports schaffen zusätzliche Möglichkeiten.

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