Sony überarbeitet seine Notebook-Palette

Sony stellte in Brüssel noch mehr Geräte vor, die für Endanwender ausgelegt, aber deshalb nicht weniger interessant sind.

Im Zentrum der Pläne von Sonys Plänen für Heim-Netzwerke steht die neue Desktop-Serie RA. Ihr erster Vertreter, der RA104, kommt mit einer gewaltigen Ausstattung daher: Neben einem Prescott-Pentium 4 mit 3,6 GHz und 1 GByte RAM mit 400 MHz, dem neuen Grantsdale-Chipsatz von Intel und einer 250-GByte-Serial-ATA-Platte besitzt er noch eine PCI-Express-Grafikkarte, die ATI Radeon PCI Express X16. Der DVD-Brenner brennt mit Double-Layer-Technik, sodass auf ein Medium bis zu 8,5 GByte passen. Der eigentliche Clou ist aber der Media Network Receiver von Sony, ergänzt um eine 802.11b/g-WLAN-Karte, der Kontakt mit Audio- und Video-Equipment herstellt. Dementsprechend dürfen auch eine TV-Tuner-Karte, die Sony-Fernseh-Software Gigapocket PRV und ein elektronisches Fernsehprogramm via www.tvtv.com nicht fehlen.

Sony zeigte auch einen Prototyp des Vaio Pocket vor, eines tragbaren Audio-Video-Players mit eigener Festplatte. Nach anfänglichen Premieren-Problemen konnte Keiji Kimura, der Chef für IT und das Mobile Solutions Network bei Sony, ein Video drahtlos vom RA104 auf den Vaio Pocket überspielen und dann von diesem aus das Video (wiederum drahtlos) auf einem Fernseher abspielen.

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