Die Top Ten der Sicherheits-Bugs

BIND-Probleme sind die Nummer eins

Die Top Ten der Computer-Sicherheitsprobleme hat das SANS (System Administration, Networking and Security Institute) zusammen mit dem FBI und dem US-Justizministerium aufgestellt. Demnach ist das BIND-Packet die Achillesferse des Internet.

Das Berkeley Internet Name Domain (BIND)-Packet ist die am häufigsten verwendete Implementierung des DNS (Domain Name Service), das bedeutet, das Bundle besorgt die Umwandlung der URL in eine IP-Adresse. SANS zitiert eine Studie von Mitte 1999, die besagt, dass ungefähr 50 Prozent aller DNS-Server im Internet mit verwundbaren BIND-Versionen laufen.

Auf den weiteren Plätzen folgen: Unsichere CGI-Programme und Anwendungs-Erweiterungen wie Cold Fusion auf Web Servern, Sicherheitslücken im Remote Procedure Call (RPC), eine Hintertür in den Remote Data Services (RDS) des Microsoft Internet Information Servers, sowie die Ausnutzung eines Buffer Overflows in Sendmail.

SANS hat die vollständige Hitliste der größten Sicherheitslöcher auf seiner Website veröffentlicht.

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