Der von Google Mail sowie Docs bekannte PDF-Viewer ersetzt die HTML-Vorschau. Der Aufruf erfolgt über einen Link neben den Suchergebnissen. Die Funktion steht schon für mehr als die Hälfte der PDFs in Googles Suchindex zur Verfügung. weiter
Sicherheitsupdates liegen für Flash selbst, Acrobat und Adobe Reader vor. Hacker nutzten die Schwachstelle im Reader bereits. Über den Fehler können Angreifer die Kontrolle über den Rechner ihres Opfers übernehmen. weiter
Reader 9.1.0 enthält eine kritische Lücke. Adobe rechtfertigt sich mit der automatischen Update-Funktion. Die Software sucht nach dem Start selbständig nach Aktualisierungen. weiter
Das Tool "PDF Download" von Nitro PDF Software beherrscht zudem auch die umgekehrte Konvertierung. Es steht ab sofort in deutscher Sprache zum kostenlosen Download bereit. In Englisch ist die Software auch für Chrome und Safari erhältlich. weiter
Auch die Umwandlung von Tabellen in Word- oder Excel-Dokumente ist möglich. Die deutsche Version gibt es ab dem 30. Juni für 99 Euro pro Einzellizenz. Mit Primo PDF bietet Nitro für Privatanwender auch eine Freeware an. weiter
Das Unternehmen beendet offiziell die Testphase des Online-Diensts. Nutzer können zwischen einer eingeschränkten kostenlosen Version und zwei Premium-Tarifen wählen. Sie kosten ab 14,99 Dollar monatlich oder 149 Dollar jährlich. weiter
Das Unternehmen behebt die Schwachstellen vorerst nur unter Windows und Mac OS X. Ein Unix-Update folgt am 16. Juni. Durch eine manipulierte PDF-Datei kann ein Angreifer möglicherweise die Kontrolle über ein ungepatchtes System erhalten. weiter
Notwendig ist allerdings ein Pro-Account für 10 Dollar monatlich. Der PDF-Support ist derzeit ein Alleinstellungsmerkmal unter Anmerkungsdiensten. Webnotes hat dafür einen Flash-PDF-Reader entwickelt. weiter
Angreifer können über die Schwachstelle beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind die Versionen 7, 8 und 9. Das Update 9.1.1 steht für Windows, Mac OS X und Unix zum Download bereit. weiter
Die empfohlene Einstellung löst einen Dialog zum Einschalten von JavaScript aus. Nach Ansicht von Sicherheitsexperten bestätigen viele Anwender diese Meldung mit "Ja". Sie enthält keine Hinweise auf mögliche Sicherheitsrisiken. weiter
Betroffen sind Adobe Reader 7, 8 und 9 unter Windows, Mac OS X und Unix. Ein Angreifer kann über die Schwachstelle beliebigen Schadcode einschleusen. Nutzer der PDF-Software sollen Acrobat JavaScript ausschalten. weiter
Die Adobe-Software ist das Opfer von 47 Prozent aller zielgerichteten Online-Angriffe. 2009 hat F-Secure bereits mehr als 2300 für Drive-by-Downloads eingesetzte PDF-Dateien registriert. Im selben Zeitraum 2008 waren es 128. weiter
Angreifer können durch einen Pufferüberlauf Schädlinge installieren. Ein Patch für ältere Versionen von Adobe Reader und Acrobat folgt am 18. März. Das US-CERT warnt vor Angriffen auf die PDF-Lücke. weiter
PDFs lesen, drucken und erstellen? Nicht immer klappt das so reibungslos, wie Adobe verspricht. Zudem können Open-Source-Tools oft mehr als Adobes eigene Software. ZDNet bietet die besten Alternativen zum Download an. weiter
Die Schwachstelle tritt in den Versionen 7, 8 und 9 von Adobe Reader und Acrobat auf. Ein Update für die neueste Version der Software will Adobe bis zum 11. März bereitstellen. Laut McAfee ist bereits ein Schädling für die Sicherheitslücke im Umlauf. weiter
Gewinner erhalten Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro weiter
PDF Genie 4.0 unterstützt Auflösungen bis 4800 dpi weiter
Dateianhänge können innerhalb von Google Docs betrachtet werden weiter
PDF Professionell 4 ist ab sofort für 69,95 Euro erhältlich weiter
Über 200 nicht konforme Dateien stellen Validierungstools auf die Probe weiter
Ads for Adobe PDF ermöglicht dynamische Textanzeigen in Acrobat und Reader weiter
