Apple räumt Problem mit iPad Pro ein
Das Tablet friert unter Umständen nach dem Aufladen ein. Es lässt sich nur mit einem erzwungenen Neustart wiederbeleben. Angeblich behebt die kommende iOS-Version 9.2 das Problem. weiter
Das Tablet friert unter Umständen nach dem Aufladen ein. Es lässt sich nur mit einem erzwungenen Neustart wiederbeleben. Angeblich behebt die kommende iOS-Version 9.2 das Problem. weiter
Um den Bedienstift für das iPad Pro zu öffnen, muss das Gehäuse zerstört werden. Für seine Reparierbarkeit vergeben die Reparaturspezialisten nur einen von zehn möglichen Punkten, da nicht einmal die Batterie austauschbar ist. Sie staunen über eine winzige Hauptplatine mit einem Gewicht von nur einem Gramm. weiter
Es schneidet besser ab als das iPad Air 2. Dem iPad Mini 4 und auch Microsofts Surface Pro 4 muss sich das iPad Pro jedoch geschlagen geben. DisplayMate kritisiert vor allem den zu blauen Weißpunkt und Abweichungen bei der Farbgenauigkeit. weiter
Entwickler sprechen von "deutlichen Änderungen" gegenüber früheren Updates. Unter anderem bezieht Apple Schlüsselwörter stärker in die Bewertung von Suchergebnissen ein. Davon profitieren offenbar Anbieter kostenpflichtiger Apps. weiter
Es erhält nur 3 von 10 möglichen Punkten. Positiv fällt lediglich der nicht mit dem Mainboard verlötete Akku auf. Die Komponenten des Displays sind indes fest miteinander verbunden und lassen sich im Schadensfall nicht einzeln austauschen. weiter
Dieser Betrag gilt für die WLAN-Version mit 32 GByte Speicher. Für das Spitzenmodell mit 128 GByte und LTE verlangt Apple 1229 Euro. Als Zubehör werden der Apple Pencil für 109 Euro, das Smart Keyboard für 179 Euro sowie einige Schutzhüllen für 69 bis 89 Euro erhältlich sein. weiter
Dann soll auch das Zubehör Apple Pencil und Smart Keyboard in den Handel kommen. Offiziell sagt Apple zur Verfügbarkeit weiter nur "kommt im November". Unklar ist weiterhin, ob Kunden das 12,9-Zoll-Tablet schon vorher vorbestellten können. weiter
Der Gewinn legt um 30 Prozent auf 11,1 Milliarden Dollar zu. Dazu trägt auch der auf 670 Dollar angestiegene iPhone-Durchschnittspreis bei. Die iPad-Verkäufe sinken indes auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren. weiter
Bis Jahresende soll die Marke von 100 erreicht werden. Zu den neusten Programmen zählen eine Krankenhaus-App fürs Pflegepersonal und ein Informationsangebot für Zugpersonal mit Verbindungs- und Fahrplandaten. Expert Seller gibt dem Vertrieb multimediales Informationsmaterial an die Hand. weiter
Sie verwenden ein Werbe-SDK des chinesischen Anbieters Youmi. Es sammelt unter anderem die Apple-ID mit E-Mail-Adresse und eine Liste aller installierten Apps. Vielen betroffenen Entwicklern waren die Schnüffelfunktionen des SDK offenbar nicht bekannt. weiter
Eine Jury bestimmt die Höhe der Schadenersatzzahlung nach über dreistündiger Beratung. Zuvor entschied das Gericht, dass der iPhone-Hersteller mit seinen Prozessoren A7, A8 und A8X ein Patent der University of Wisconsin-Madison verletzt hat. Intel legte einen Rechtsstreit um dasselbe Schutzrecht bei und zahlte 110 Millionen Dollar für seine Nutzung. weiter
Wie die neueren Modelle - etwa iPhone 6S und iPad Pro - beherrschen sie nun die neue Bluetooth-Version. Unklar ist noch, ob Apple dazu den Funkchip gewechselt hat. iPhone 5S, iPad Mini 2 und iPad Air bleiben offenbar bei Bluetooth 4.0 stehen. weiter
Das ist dem Apple-CEO zufolge aber erst der Anfang. Schlüsselfaktor sind nach seiner Meinung die richtigen Partnerschaften. Ein Beispiel: "Microsoft und Apple können an mehr Dingen gemeinsam arbeiten. Das ist großartig für unsere Kunden." weiter
iOS 9.0.1 behebt den "Slide to Upgrade"-Bug. Betroffene müssen ihr Gerät unter Umständen trotzdem auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Das Update behebt auch ein Problem mit manuell vorgenommenen APN-Einstellungen. weiter
Es geht um bisher unbekannte Sicherheitslücken in iOS 9, die einen Einbruch in ein iPhone oder ein iPad erlauben. Dahinter steckt das Start-up Zerodium des Vupen-Gründers Chaouki Bekrar. Ihm zufolge ist iOS 9 das derzeit sicherste Mobil-OS. weiter
iOS-Geräte zeigen nach einem Update auf iOS 9 möglicherweise einen Bildschirm mit der Meldung "Slide to Upgrade" an. Er lässt sich nur durch eine Neuinstallation des Mobil-OS per iTunes beseitigen. Die dabei gelöschten Daten lassen sich offenbar nur über ein iTunes-Backup wiederherstellen. weiter
Innerhalb von 24 Stunden erreicht iOS 9 einen Anteil von rund 12 Prozent. Aktuell liegt die Verbreitung bei etwa 19 Prozent. In Sozialen Medien beschweren sich Nutzer indes über Probleme, die während und durch das Update auftreten. weiter
Es ist Apples erste offizielle Android-App. Sie soll Nutzern den Umstieg von Android auf iOS erleichtern. Allerdings kann Move to iOS Daten nur im Rahmen der Ersteinrichtung eines iPhone, iPad oder iPod Touch von Android auf iOS kopieren. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein Angreifer könnte aber auch SSL-Verbindungen entschlüsseln oder Facetime-Anrufe starten. Apple stopft weitere 66 Sicherheitslöcher in iTunes 12. weiter
Besitzer eines iPhone, iPad und iPod Touch erhalten das rund 1,3 GByte große Betriebssystemupdate sukzessive Over the Air oder können es an PC oder Mac via iTunes herunterladen. Vor der Installation empfiehlt es sich, ein Backup zu machen und alle Apps auf den neuesten Stand zu bringen. weiter
Diese Funktion soll es aber nur für bestimmte Apple-Apps geben. Einige Anwendungen sind CEO Tim Cook zufolge mit anderen verknüpft und lassen sich deswegen nicht entfernen. Vorinstallierte und nicht löschbare Apps sind auch ein Ärgernis für Android-Nutzer. weiter
Käufer des neuen 12,9-Zoll-Tablets benötigen zwingend ein kostenpflichtiges Office-365-Abo. Damit übernimmt Microsoft die von Android-Geräten bekannte, an die Displaydiagonale gekoppelte Grenze für die Gratisnutzung. Auf kleineren iPads lässt sich Office weiterhin kostenlos einsetzen. weiter
Gegenüber der Vorgängergeneration iPhone 6 hat sich die Speichermenge verdoppelt. Seit 2012 stattete Apple seine Smartphones mit 1 GByte RAM aus. Ob das Unternehmen weiter auf LPDDR3-Speicher setzt oder auf LPDDR4-RAM umgestellt hat, ist indes unklar. weiter
Einige erwarten eine deutliche Absatzsteigerung, andere gehen - wenn überhaupt - nur von kurzfristigen Zuwächsen aus. Die optimistischsten Verkaufsprognosen für Apple TV reichen bis 24 Millionen im Jahr 2016. Das iPad Pro soll sich rund 12 Millionen Mal verkaufen. weiter
Der Softwarehersteller hat den von Apple nicht genannten Speicherausbau auf seiner Website offenbar versehentlich verraten. 4 GByte Arbeitsspeicher entsprechen einer Verdoppelung gegenüber dem iPad Air 2. Apple zöge so mit der Einstiegskonfiguration von Microsofts Surface Pro 3 gleich, mit dem es im geschäftlichen Umfeld konkurriert. weiter
Besitzer eines iPhone, iPad und iPod Touch beziehungsweise einer Apple Watch werden ihr Gerät dann kostenlos aktualisieren können. Unterstützt werden alle Modelle ab iPhone 4S, iPod Touch der fünften Generation, iPad 2 und dem ersten iPad Mini. weiter
Das 12,9-Zoll-Display verfügt mit 2732 mal 2048 Pixeln über die höchste Auflösung aller iOS-Geräte. Durch den neuen Prozessor A9X soll das Business-Tablet schneller als 80 Prozent aller in den letzten 12 Monaten ausgelieferten Notebooks sein. iPad Pro wird im November ab 799 Dollar erhältlich sein - das Zubehör kostet extra. weiter
Die Wiedergabe des Livestreams ist erstmals nicht nur mit Apple-Geräten, sondern auch mit Windows-10-PCs und dem Browser Edge möglich. Das Motto der Veranstaltung bezieht sich auf den Sprachassistenten Siri. Allgemein erwartet wird die Präsentation einer neuen iPhone-Generation, des Business-Tablets iPad Pro sowie eines neuen Apple TV. weiter
Das hat der für seine zuverlässigen Quellen bekannte Blogger Mark Gurman von 9to5Mac erfahren. Das Einstiegsmodell soll bereits über 64 GByte Speicherplatz verfügen. Laut Gurmans Quellen verwendet Apple für das iPad Pro auch einen leistungsfähigeren Prozessor. weiter
Der Touchscreen soll über drei Druckstufen verfügen und als "3D Touch Display" bezeichnet werden. Für haptische Rückmeldungen arbeitet er wahrscheinlich mit einer neuen Taptic Engine zusammen. Laut 9to5Mac wird die neue Apple-Technik auch auf dem Business-Tablet iPad Pro zum Einsatz kommen. weiter