Apple will angeblich auch Videos in der Cloud speichern
Laut Gerüchten bekommen iTunes-Anwender eine virtuelle Festplatte in der Apple-Cloud. Die Videos gelangen per Streaming auf verschiedene Apple-Geräte. Das bevorzugte Gerät ist das iPad. weiter
Laut Gerüchten bekommen iTunes-Anwender eine virtuelle Festplatte in der Apple-Cloud. Die Videos gelangen per Streaming auf verschiedene Apple-Geräte. Das bevorzugte Gerät ist das iPad. weiter
Der taiwanische Handyhersteller soll gegen 20 iPhone-Patente verstoßen. Diese betreffen die Benutzeroberfläche, die zugrundeliegende Architektur und die Hardware. Mit Nokia führt Apple schon länger einen ähnlichen Rechtsstreit. weiter
Laut Marketing-Chef Phil Schiller geht es um den Jugendschutz. Kundinnen sollen sich über entwürdigende Inhalte beschwert haben. Laut Apple überschwemmen einige Entwickler den App Store mit erotischen Applikationen. weiter
Grund ist die zunehmende Popularität des iPhone und anderer mobiler Geräte wie E-Book-Reader und Tablets. Die Zahl der Mobiltelefone mit NAND-Flash soll 2010 um 13,8 Prozent steigen. Den Branchenumsatz schätzt iSuppli auf 18,1 Milliarden Dollar. weiter
Apple beneiden alle Anbieter von Unterhaltungselektronik um die hohe Loyalität seiner Kunden. Allmählich scheint das Unternehmen aber die Bodenhaftung zu verlieren. Müssen weniger elitäre Wettbewerber den Vorsprung durch das Gesetz der großen Masse nicht über kurz oder lang aufholen? weiter
Emblaze fordert beide Firmen auf, die Technik zu lizenzieren. Sie soll unerlaubt in iPhone, iPod Touch, iPad, Mac OS X und dem IIS-Smooth-Streaming-Server zum Einsatz kommen. Die Unternehmen müssen bis zum 15. März auf die Vorwürfe reagieren. weiter
Beim Einstiegsmodell mit 16 GByte Speicher und ohne UMTS betragen sie nur 229 Dollar. Die höchste Gewinnmarge ergibt sich beim 32-GByte-iPad mit UMTS. Das teuerste Bauteil ist das berührungsempfindliche IPS-Display. weiter
Pwnage 3.1.5 unterstützt alle verfügbaren iPhone-Modelle sowie den iPod Touch der ersten und zweiten Generation. Es steht derzeit ausschließlich für Mac OS X zur Verfügung. Das iPhone Dev Team rät in den meisten Fällen von einem Update ab. weiter
Als Grundlage dienen XenDesktop oder XenApp sowie der Citrix Receiver. Windows 7 muss zudem als virtuelle Maschine auf einem Unternehmensserver vorliegen. Anwendungen laufen nicht auf dem Tablet selbst, sondern im Rechenzentrum. weiter
Ein Wall-Street-Analyst hat die Herstellungskosten der Apple-Tablets hochgerechnet. Demnach beträgt Apples Gewinnspanne bis zu 55,1 Prozent. Je besser die Ausstattung des Lesegeräts ist, desto höher fällt der Profit aus. weiter
Bei früheren Bildern und Videos handelte es sich um Renderings. Apple-CEO Steve Jobs begründet die fehlende Unterstützung von Flash mit der Fehleranfälligkeit des Plug-ins. Als Alternative sieht er HTML 5. weiter
Apple hat es wieder einmal geschafft: So viel Aufsehen um ein neues Produkt hat bisweilen kaum ein Unternehmen zustande gebracht. Schon lange vor der Präsentation des iPads brodelte die Gerüchteküche im Internet und sorgte für Interesse. Da wundert es nicht, dass jeder Journalist quasi gezwungen ist, das Thema aufzugreifen. Es wird gebloggt und geschrieben, was das Zeug hält - Vorberichterstattung, Test, erste Eindrücke und so weiter. weiter
E-Book-Reader, Surftablet, Mediaplayer und mobile Spielekonsole - das iPad soll alles in einem sein. Zwar sehen erste Demos vielversprechend aus, aber kann das Tablet auch in der Praxis überzeugen? ZDNet hat es ausprobiert. weiter
Kriminelle suchen sich mittlerweile Trendthemen automatisch heraus und manipulieren Suchmaschinen mit Links auf präparierte Seiten. Dort droht entweder Malware oder Scareware. Ermöglicht wird die bösartige Optimierung durch fehlerhafte Redaktionssysteme. weiter
Das Berliner Start-up kündigt eine Applikation für das Tablet an, die Zugang zu seinem E-Book-Store ermöglicht. Dieser umfasst rund 20.000 deutschsprachige Titel. Die App unterstützt kopiergeschützte PDF-Dateien und ePub-Bücher. weiter
iBooks verwendet das quelloffene ePub-Format. Fünf Verlage haben bereits Unterstützung zugesagt. Der Reader wird auch für iPhone und iPod verfügbar sein. weiter
Der Prozessor ist mit 1 GHz getaktet. Er basiert auf der ARM-Architektur. Das Know-how für die für die Fertigung hat Apple mit PA Semi vor zwei Jahren gekauft. Apple verspricht eine Gerätelaufzeit von 10 Stunden. weiter
Apple hat mit dem iPad sein lange erwartetes Tablet vorgestellt. Technisch gesehen handelt es sich um einen großen iPod Touch. Es bringt einige interessante Funktionen mit - aber auch einige Enttäuschungen. weiter
Apple hat mit dem iPad sein lange erwartetes Tablet vorgestellt. Technisch gesehen handelt es sich um einen großen iPod Touch. Es bringt einige interessante Funktionen mit - aber auch einige Enttäuschungen. weiter
Seit Wochen überschlagen sich die Medien mit spekulativen Vorberichten zu Apples neuem Wundergerät - dem Tablet der neuesten Generation. Jetzt ist es da, das iPad. Der Traum von der digitalen Schiefertafel ist jedoch nicht neu - und war bisher eine Geschichte voller Flops. weiter
Das Gerät hat ein 9,7 Zoll großes Multitouch-Display und sieht aus wie ein großer iPod Touch. Es ist 1,3 Zentimeter flach und wiegt 680 Gramm. Im Betrieb soll das Tablet zehn Stunden durchhalten. Die Preise beginnen bei 499 Dollar. weiter
Steve Jobs hat heute auf einer Pressekonferenz in San Francisco einen Tablet-Mac bekannt gegeben, um den sich schon lange die Gerüchte rankten. ZDNet zeigt die Bilder der Präsentation und den iPad. weiter
Apple hält das Freischalten (Jailbreaking) von iPhones, wodurch sich Anwendungen von Drittherstellern installieren lassen, die nicht im App Store vertreten sind, für illegal. Das offizielle Statement Apples zum Jailbreaken war eine Reaktion auf die Anfrage der US-Bürgerrechtsvereinigung Electronic Frontier Foundation (EFF) mit Sitz in San Francisco. Dort hatte man 8000 Unterschriften gesammelt und Apple überstellt, mit dem Ziel, das Freischalten des iPhone zu legalisieren, indem eine ... weiter