Lünendonk und Universität St. Gallen erforschen Dienstleistungen in der IT

Ein erstes Projekt sondiert die Lage konzerneigener Services-Einheiten. Im November veranstalten die Partner dazu einen Workshop. Sie wollen zudem ein Kompetenzzentrum einrichten.

Die Lünendonk GmbH und das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI) der Schweizer Universität St. Gallen starten zum 1. September 2009 eine Kooperation. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit wird die wissenschaftliche Forschung zum Thema „Dienstleistungen in der Informationstechnik“ stehen.

Nach Angaben des IWI und von Lünendonk liegt dabei ein besonderer Schwerpunkt auf den künftigen Entwicklungen des Einkaufs und der Inanspruchnahme von IT-Services. In einem ersten Projekt wollen sich die Kooperationspartner mit der Situation „captiver“ IT-Dienstleister beschäftigen – also von IT-Service-Unternehmen, die als konzerneigene Einheiten ihre Muttergesellschaft und externe Kunden mit IT-Lösungen bedienen. Dazu soll es im November einen Workshop geben.

Im Thema Dienstleistungen in der Informationstechnik stecke für die nächsten Jahre noch viel Potenzial, sagt Walter Brenner, Leiter des IWI. „Daher werden wir ein gemeinsames Kompetenzzentrum ‚IT Service Provider‘ bilden, das in Zukunft als erste Adresse für Informationen und Rat rund um dieses Themenspektrum agieren soll.“

Themenseiten: Business, Forschung, Lünendonk

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