Dateien sicher übertragen: FTP-Clients ohne Risiko

Winscp ist ein FTP-Client auf Open-Source-Basis. Das Tool verwendet das sichere Übertragungsprotokoll FTPS. Die Datenübertragung zwischen dem lokalen Rechner und dem Server erfolgt dadurch verschlüsselt. Die Authentifizierung des Benutzers geschieht über Kennung und Passwort oder mittels einer Schlüsseldatei.

Weitere Features:

  • Filesharing zwischen Windows und Linux, Mac OS, Iphone, Dreambox
  • keine zusätzliche Software auf den Unix-Systemen erforderlich
  • erlaubt Umbenennen von Dateien und Verzeichnissen
  • neue Verzeichnisse können angelegt und Zugriffsrechte geändert werden
  • bietet zwei Benutzeroberflächen
  • es gibt eine Session-Liste zum Speichern und Öffnen von Verbindungen
  • Stapelverarbeitungsskripte und Kommandozeilen-Eingabe möglich
  • Verzeichnisse lassen sich in mehreren halb- oder komplett-automatisierten Schritten synchronisieren
  • es gibt einen integrierten Text-Editor
  • Unterstützung für SSH-Passwort-, Tastatur-, Public-Key- und Kerberos-Identifikation

Fazit

Ein FTP-Client mit vielen Funktionen, der einen stabilen Datenaustausch garantiert.

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Neueste Kommentare 

2 Kommentare zu Dateien sicher übertragen: FTP-Clients ohne Risiko

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  • Am 25. Juni 2009 um 21:41 von webxpert

    Winscp
    Wenn Sie schon darauf eingehen, dass SFTP eine sichere Alternative ist weil über SSH getunnelt, dann bitte ich Sie auch zu berücksichtigen, dass das Winscp auch kann!

  • Am 2. August 2013 um 10:28 von Jan

    Schöner informativer Artikel. Allerdings verstehe ich nicht, wie man ruhigen Gewissens eine Software wie Filezilla als „sicher“ einstufen kann ohne auf das riesige Sicherheitsleck des Servermanager und auch der Quickconnect-Leiste einzugehen.

    Servermanager: Dieser speichert alle zu einer Verbindung gehörigen Informationen (Host/User/PW etc.) in einer XML unverschlüsselt (!!!!) auf dem Rechner.

    Quickconnect: Wer glaubt damit das Problem zu umgehen irrt gewaltig! Ein Click auf das kleine Dreieck neben dem Connect-Button zeigt > alle Info´s werden in der History gespeichert.

    In Zeiten von Rootkits, Trojaner etc. darf doch von ZDNET erwartet werden darauf hinzuweisen…

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