Sony (Börse Frankfurt: SON1) hat seine Vaio-Notebooks überarbeitet. Im September will der Hersteller neben vier Mobile Athlon XP-Laptops der FX800-Serie und vier Pentium 4 angetriebenen tragbaren Rechnern auch noch zwei ultraportable Geräte mit dem PCG-R600HMP und PCG-R600HMK auf den Markt bringen.
Sony hat alle Vaios der PCG FX800-Serie mit einem 256 MByte DDR SDRAM, Floppy, iLink-Schnittstelle (IEEE-1394), internem 56 KBit/s-Modem, Ethernet 10/100 MBit sowie Windows XP Home ausgestattet. Der Arbeitsspeicher soll sich bei den tragbaren Rechnern bis maximal 512 MByte ausbauen lassen. Die Pixel auf den LC-Displays sollen von einer ATI 3D Rage Mobility TM-1 Grafikkarte angetrieben werden.
Dem 2050 Euro teuren Top-Modell FX805 hat der Hersteller zu der Standard-Ausrüstung einen Mobile AMD (Börse Frankfurt: AMD) Athlon XP 1600+-Prozessor, 30 GByte Festplattenspeicher, DVD/CD-RW Combo-Laufwerk sowie ein 15 Zoll-TFT spendiert. Für 1900 Euro erhält der Kunde mit dem FX804 ein sonst gleich ausgestattetes Gerät. Nur die CPU wurde durch einen etwas schwächeren Mobile AMD Athlon XP 1500+-Prozessor ersetzt. Wer auch mit einem 14,1 Zoll Display und sonst gleicher Ausstattung zurecht kommt, sollte das 200 Euro preiswertere Modell FX802 nehmen.
Für 1500 Euro gibt es für das Modell FX801 neben der Standard-Ausstattung einen Mobile AMD Athlon XP 1400+-Prozessor, eine 20 GByte Festplatte, DVD-ROM anstatt Combo-Laufwerk und einen 14,1 Zoll-TFT.
Für alle, die viel unterwegs arbeiten müssen, sind laut Sony die beiden Vaios PCG-R600HMP und PCG-R600HMK konstruiert worden. Mit knapp unter zwei Kilogramm Gewicht und bis zu fünf Stunden Arbeitszeit ohne Netz, sollen sich die exakt 2000 Euro teuren Geräte profilieren. Mit integriert hat der Hersteller Wireless LAN-Technologie nach IEEE 802.11b-Standard. Beide Modelle sollen zudem mit zahlreichen Connectivity-Funktionen wie iLink-Schnittstelle, Memory Stick-Steckplatz, 10BaseT/100Base TX Ethernet-Anschluss sowie 56k Software-Modem ausgestattet sein. Erweiterte Funktionalitäten bieten die Modelle R600HMPD und R600HMKD, bei denen eine Docking-Station mit CD-RW/DVD-ROM- und Disketten-Laufwerk im Lieferumfang enthalten ist.
Beide tragbaren Rechner sind mit einem Mobile Intel (Börse Frankfurt: INL) Pentium III 1 GHz-Prozessor, 256 MByte DDR-SDRAM, 12,1 Zoll TFT LC-Display, 40 GByte Festplattenkapazität und Microsoft Windows XP Professional (bei R600HMK Microsoft Windows 2000) versehen sein.
Wer als Anwender lieber einen P4 als CPU für ihren Rechner wünscht, der sollte auf die Modelle PCG-GRS515SP/R und PCG-GRS515M setzen. Die Geräte sind je mit einem 1,8 GHz Pentium 4-Prozessor, 40 GByte beziehungsweise 30 GByte (PCG-GRS515M) Festplatte, CD-RW-/DVD-ROM-Laufwerk, 15 Zoll TFT-Display mit XGA-Auflösung und ATI-Mobility Radeon 7500-Gafikkarte mit 16 MByte DDR-SDRAM ausgestattet. Ethernet 10/100-Anschluss, integriertes 56k Software-Modem, Firewire-Schnittstelle und Memory-Stick-Steckplatz gehören ebenfalls zum Ausstattungsumfang. Dem Modell PCG-GRS515SP/R liege zudem eine WLAN-PC-Card nach IEEE 802.11b-Standard bei. Beide sollen ab Oktober erhältlich sein, den Preis nannte Sony noch nicht.
Ein Notebook mit integriertem DVD RW-Brenner ist das GRX516SP. Der 4300 Euro-Neuling kommt mit einem Pentium 4-M Prozessor mit 2 GHz, 512 MByte DDR-SDRAM, 60 GByte Festplatte, CD-RW/DVD-RW Combo-Laufwerk, 16,1 Zoll-TFT und ATI Mobility Radeon 7500-Grafikkarte mit 32 MB DDR-SDRAM. Als Interfaces stehen Firewire, Memory Stick-Steckplatz, Ethernet sowie 56k Software-Modem zur Verfügung. Windows XP Professional ist Standard.
Für Multimedia-Anwendungen vorgesehen hat der Japaner das 2600 Euro-Modell Vaio GRX416G. Das TFT-Farbdisplay misst 16,1 Zoll und schafft laut den Angaben eine UXGA-Auflösung mit 1600 x 1200 Pixel. Die inneren Werte: 1,8 GHz P4-M-Prozessor, 256 MByte DDR-SDRAM, 30 GByte Festplatte, herausnehmbares CD-RW/DVD Combo-Laufwerk und die üblichen Schnittstellen. Als OS kommt Windows XP auf die Festplatte.
Kontakt: Sony, Tel.: 01805/252586 (günstigsten Tarif anzeigen)
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Design
Statt einer Unfarbe bitte größere Farbpalette zur besseren persönlichen Identifizierung mit dem Gerät.