PM1643 – Samsung stellt SAS SSD mit 30,72 Terabyte vor
Es ist laut Samsung eine der größten Storage-Kapazitäten im 2,5-Zoll-Formfaktor. Samsung will damit die Bedürfnisse künftiger Rechenzentren adressieren. weiter
Es ist laut Samsung eine der größten Storage-Kapazitäten im 2,5-Zoll-Formfaktor. Samsung will damit die Bedürfnisse künftiger Rechenzentren adressieren. weiter
Bessere Skalierbarkeit, vereinfachte Verwaltung von mehreren Systemen und bis zu 160 PB Storage zeichnen die neue Generation aus. Zudem können nun bis zu 800 Server verwaltet werden. weiter
Das zuvor geschlossene Bug-Bounty-Programm macht Intel nun öffentlich. Auch die Belohnungen für entdeckte Fehler stockt der Chip-Hersteller deutlich auf. Damit soll die Sicherheit und das Vertrauen der Nutzer in die Produkte von Intel wieder gestärkt werden. weiter
Mit einer Leistungsaufnahme von unter 100 Watt richtet sich das System-on-a-Chip an den Einsatz in energieeffizienten Servern oder Storage-Systemen. Intel Xeon D-2100 unterstützt bis zu 512 GB DDR4-2666 ECC und bis zu vier Memory-Channels und bringt zum ersten Mal Intel Mesh in die D-Klasse. weiter
Vor allem im unteren Preissegment scheinen auf dem Papier die AMD-EPYC-basierten Systeme mehr Server fürs Geld zu bieten als die Konkurrenz von Intel. Die AMD-Systeme sollen im Betrieb etwa ein Fünftel günstiger sein. weiter
Vor allem hochkritische Infastrukturen werden mit OpenVMS-Systemen betrieben. Ein Patch wird bereit gestellt. Weitere Informationen zu dem Leck sind für März angekündigt. Auch Systeme auf Intels Itanium sind teilweise von dem Problem betroffen. weiter
Er nutzt einen selbst entwickelten Kern. Die 64-Bit-Chips sind bis zu 3,3 GHz schnell und unterstützen 1 TByte RAM. Ihr Energieverbrauch soll bei 125 Watt liegen. Zu den Partnern von Ampere gehören Microsoft, Lenovo, Oracle, TSMC und Red Hat. weiter
Ältere Versionen des Linux-Kernels können erheblich verlangsamt werden. Anwendern wird empfohlen, selbst Benchmarks durzuführen und gegebenenfalls auf Kernel 4.15 zu aktualisieren. Die Updates bremsen jedoch auch die aktuellste Version aus. weiter
Die Position bei Kubernetes und Container-Technologien wird gestärkt. Lösungen wie Atomic, Atomic Host oder OpenShift profitieren. Die Übernahme soll schnell abgeschlossen werden. weiter
Ein Fix auf Hardware-Ebene soll die Fehler Spectre und Meltdown in künfigten Intel-Prozessoren ausmerzen. Die dafür notwendigen Änderungen dürften sehr aufwändig sein, einen Zeitpunkt für die Veröffentlichung der neuen CPUs nennt Intel daher nicht. weiter
Es soll die erste Enterprise-SSD mit 3D NAND sein und damit eine höhere Dichte als bisher liefern. Laut Hersteller eigne sich die Festplatte vor allem für Virtualisierung, VDI, Cloud-Storage, Business-Intelligence und Media-Streaming. weiter
Patches stehen bereit. Ein geöffneter Port für die Aktivierung von Lizenzen wird auch nach Entfernen des Tokens nicht mehr geschlossen. Dadurch können Hacker remote mit höchsten Systemrechten beliebigen Code ausführen. weiter
Die Updates werden nicht über Windows Update ausgespielt, sondern sind nur als Eintrag in der Knowledgebase vorhanden. Wie betroffene Anwender diese Patches installieren sollen, lässt Microsoft offen. weiter
Mit Details zu den Spectre-Lücken hält sich Oracle derzeit noch zurück. Besonders viele Schwachstellen weisen die Oracle Financial Services mit über 30 Sicherheitslecks auf. Drei Sicherheitslücken werden mit der maximalen Risikoeinstufung bewertet. weiter
Verschiedene Lösungen von Herstellern wie Siemens oder Rockwell Automation scheinen nicht zu den Updates kompatibel zu sein, die die Sicherheitslecks Meltdown und Spectre schließen sollen. Kunden sollten zunächst andere Maßnahmen ergreifen, rät beispielsweise Siemens. weiter
Besser als erwartet soll sich 2018 der Markt für Halbleiter entwickeln. Als Grund nennen die Marktforscher die guten Marktbedingungen für Speicher-Komponenten. weiter
Betroffene Rechner starten öfter als gewohnt neu. Ursache dafür könnten die von dem Chiphersteller veröffentlichten Patches sein, die vor allem auf älteren Systemen zu erheblichen Problemen führen. Intel hat eine Überprüfung der Fälle angekündigt. weiter
Die neue Infrastruktur soll riesige Datenmengen verarbeiten können. Damit will die EU die Abhängigkeit von Rechnern im Ausland verringern, denn immer mehr Wissenschaftler lassen ihre Projekte im EU-Ausland verarbeiten. weiter
Die Berichte sind übertrieben und ein Update lasse sich vergleichsweise einfach aufspielen. Bereits Ende nächste Woche sollen 95 aller Systeme aktualisiert werden, ISPs verfügen bereits über die entsprechenden Updates. weiter
Trotz Wachstums bleibt Deutschland im internationalen und europäischen Vergleich im Mittelfeld. Vor allem hohe Strompreise und langwierige Genehmigungsverfahren bremsen den Ausbau. weiter
Den Zuschlag für den Bau des Supercomputers der nächsten Generation erhalten Lenovo und Intel. Er soll auf eine Spitzenrechenleistung von 26,7 Petaflops kommen. Der Vorgänger SuperMUC erreicht in seiner aktuellen Ausbauphase 6,8 Petaflops. weiter
Er dient der Entwicklung von Software für Supercomputer. Das Raspberry-Pi-System soll vor allem die Energie- und Kühlkosten für Softwaretests deutlich senken. In einer ersten Ausbaustufe stehen fünf Rack-basierte Raspberry-Pi-Cluster-Module mit insgesamt 3000 Rechenkernen zur Verfügung. weiter
In ProLiant-Server der Generation 10 hat HPE einen neuen Fernwartungschip verbaut. iLO 5 bietet einen sogenannten Silicon Root of Trust, der Angriffe auf die Firmware verhindert. Was iLO 5 außerdem noch zu bieten hat, zeigt das knapp 19-minütige Video. weiter
Das schnellste US-System verliert seinen vierten Platz an einen Supercomputer aus Japan. Die chinesischen Systeme Sunway TaihuLight und Tianhe-2 sind weiter die unangefochtenen Spitzenreiter. Auch bei der Gesamtzahl der Systeme in den Top 500 überholt China die USA. weiter
Bestimmte Azure-Rechenzentren bieten Zugriff auf die Cray-Systeme Cray XC und Cray CS. Als Datenspeicher bietet Microsoft Cray ClusterStor an. Es will Kunden ansprechen, die künstliche Intelligenz, Simulationen und Analytics auf Supercomputing-Ebene betreiben wollen. weiter
Oft gerät ein Rechenzentrum bei Bedarfsspitzen an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Da ist es gut, wenn andere Rechenzentren in einer Data Center Federation die überschießenden Lasten abfangen können. Doch dafür braucht man leistungsfähige Verbindungen und deren einheitliches, intelligentes Management. weiter
Apple will seine Abhängigkeit von AWS und Azure für seine iCloud verringern und baut eigene Rechenzentren. Im US-amerikanischen Bundesstaat Iowa investiert das Unternehmen 1,3 Milliarden US-Dollar. weiter
HPE bietet mit Private Backup as a Service (pBaaS) einen Sicherungsdienst an, mit dem Unternehmen die Vorteile der Cloud-Nutzung mit dem Betrieb eigener Server im Netzwerk kombinieren können. Diese Lösung hat zahlreiche Vorteile und bietet Firmen viele interessante Möglichkeiten. weiter
Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 7.4 bietet außerdem verbesserte Automatisierungsfunktionen und unterstützt SELinux mit OverlayFS. Für mehr Leistung der Plattform sorgt die vollständige Unterstützung von Package Layering mit rpm-ostree. weiter
Das Münchner Systemhaus vermarktet nicht nur als langjähriger Partner von HPE die als Composable Infrastructure bezeichnete Architektur, sondern setzt sie selbst auch ein. „Wir wollen der Schuster mit den guten Schuhen sein. Was wir verkaufen, wollen wir auch leben“, sagt Rudolf Hotter, COO bei Cancom. weiter