Samsung übernimmt SSD-Spezialisten Nvelo
Dessen SSD-Caching-Technik Dataplex kommt in Speicherlösungen für Endanwender wie auch für Firmen zum Einsatz. Samsung übernimmt auch alle Mitarbeiter. Nvelo wurde erst vor zwei Jahren gegründet. weiter
Dessen SSD-Caching-Technik Dataplex kommt in Speicherlösungen für Endanwender wie auch für Firmen zum Einsatz. Samsung übernimmt auch alle Mitarbeiter. Nvelo wurde erst vor zwei Jahren gegründet. weiter
Ein Angreifer könnte sich Zugriff auf den Hauptspeicher eines anfälligen Samsung-Geräts verschaffen und alle Daten auslesen. Eine entsprechend gestaltete App kann auch Schadcode in den Kernel einschleusen. Betroffen sind unter anderem Galaxy S2 und S3. weiter
Laut Korean Times handelt es sich dabei um ein OLED-Display. Die Geräteklasse zwischen Smartphone und Tablet ist bisher recht erfolgreich. Vom Galaxy Note 2 hat Samsung innerhalb von zwei Monaten fünf Millionen Einheiten abgesetzt. weiter
Es geht um angeblich kopierte Techniken für LCD-Displays. LG soll Samsungs PLS-Switching-Technologie modifiziert und als "AH-IPS" zum Patent angemeldet haben. Samsung fordert Schadenersatz und ein Verkaufsverbot. weiter
Samsung erklärt seine Bereitschaft zu einer Einigung. Es sieht aber Apple am Zug. Seine Anwälte monieren die Schadenersatzberechnung und streben eine Wiederaufnahme des Verfahrens an. weiter
Die Tabelle mit den Lizenzkosten wurde allerdings geschwärzt. Apples Designpatente werden von der Lizenzierung ausgenommen. Im Fall eines "geklonten" Produkts dürfte Apple nach einem vordefinierten Prozedere juristisch gegen HTC vorgehen. weiter
2012 soll er ein Volumen von 122,3 Millionen Geräten erreichen. Bis 2016 rechnen die Marktforscher mit 282,7 Millionen verkauften Tablets. Windows-Geräten sagt IDC in vier Jahren einen Marktanteil von 10,3 Prozent voraus. weiter
Sieben Konzerne haben fast zehn Jahre lang Preisabsprachen getroffen, Märkte sowie Kunden untereinander aufgeteilt und die Produktion beschränkt. An den Bildröhren-Kartellen beteiligt waren unter anderem LG, Panasonic, Philips, Samsung und Toshiba. weiter
Intel würde so die Leistungsfähigkeit von x86 in Tablets belegen. Im Gegenzug müsste es laut Doug Freedman die Fertigung von ARM-basierten iPhone-Prozessoren übernehmen. Apple sucht vermutlich nach einem Nachfolger von Samsung als Foundry. weiter
Nach schweren Krankheitsfällen leitete die Justizverwaltung eine Untersuchung ein. Dabei wurde festgestellt, dass die Drucker die vorgeschriebenen Emissionswerte überschreiten. Obwohl die Erkrankungen nicht direkt darauf zurückzuführen sind, sollen die Geräte nun ausgemustert werden. weiter
Es geht um standardrelevante Schutzrechte für GSM, GPRS, EDGE, LTE und WLAN. Ericsson bringt sie gegen Galaxy S3 und S2, Galaxy Nexus und Galaxy Note in Stellung. Die Beschwerde bei der ITC ergänzt Ericssons laufende Klage gegen Samsung. weiter
Eine exakte Kompatibilitätsliste existiert nicht. Unterstützt werden mindestens Google Nexus 7 und Samsung Galaxy Tab 2. Größere Android-Tablets bleiben zunächst weiter außen vor. weiter
"Durch Wochenendarbeit kamen manche Arbeiter auf 32 Überstunden in der Woche oder 100 im Monat." Von der Fertigung in China will der Konzern nicht abrücken. Er sieht sich aber in seiner Strategie bestätigt, auf Outsourcing möglicht zu verzichten. weiter
Die Produktion in Taiwan könnte schon im kommenden Jahr beginnen. Derzeit bezieht Apple seine Chips für iOS-Geräte von Samsung. Möglicherweise wird TSMC die Prozessoren für Apple in einer neuen Fabrik in Südtaiwan fertigen. weiter
Ein Gericht in Den Haag stellt Verstöße gegen Apples Patent für die Bedienung einer Fotogalerie fest. Das Verbot betrifft Samsungs Tablets und Smartphone mit Android 2.2.1 und höher. Davon ausgenommen sind Produkte mit Samsungs Foto-Software Blue Flash. weiter
Es handelt sich um ein in der Hardware definiertes SNMP-Konto. Angreifer können damit aus der Ferne jegliche Daten abfangen oder auf dem Drucker Code ausführen. Samsung verspricht einen Fix bis Jahresende. weiter
Samsung soll unter anderem exzessive Überstunden dulden. In einem Betrieb bemängelt China Labor Watch eine monatliche Arbeitszeit von 220 Stunden. Seit der ersten Kontrolle im Frühjahr hat Samsung angeblich keine Fortschritte erzielt. weiter
Es geht um standardrelevante Schutzrechte für Mobilfunk- und Elektronikprodukte. Ericsson versucht seit zwei Jahren, ein bestehendes Lizenzabkommen mit Samsung zu verlängern. Die Klage sieht es nun als letzten Ausweg. weiter
Allerdings gibt es "Unregelmäßigkeiten" - etwa einen Strafenkatalog fürs Zuspätkommen und exzessive Überstunden. Samsung plant dagegen noch 2013 eine anonyme Beschwerdehotline. weiter
Nach einem Monat waren es bereits 3 Millionen gewesen. Als Ziel setzte es sich 20 Millionen Stück weltweit. Dies will es zusammen mit 260 Netzbetreibern als Partnern schaffen. weiter