Bericht: Samsungs 64-Bit-Prozessorkern wird Exynos M1 heißen

Bisher verwendet es in seinen Exynos-Prozessoren noch Standard-ARM-Cores wie A53 und A57 - anders als etwa Apple und Qualcomm. Schon 2013 plante Samsung einen eigenen 64-Bit-Core. Er ermöglicht Optimierungen, etwa im Zusammenspiel mit einer ebenfalls geplanten eigenen GPU. weiter

Qualcomm will Chips von Samsung fertigen lassen

Derzeit gehen die meisten Aufträge für Qualcomm-Chips an TSMC. Samsung kann Prozessoren allerdings mit kleineren Strukturen fertigen als das taiwanische Unternehmen. Qualcomm will durch die Zusammenarbeit Samsungs Mobilabteilung als Käufer von High--End-Prozessoren zurückgewinnen. weiter

Twitter und Telefónica investieren in Cyanogen

Die Finanzierungsrunde beläuft sich auf 80 Millionen Dollar. Auch Qualcomm und Rupert Murdoch stellen dem Start-up frisches Geld zur Verfügung. Das will nun neue Mitarbeiter einstellen und die Entwicklung des offenen Cyanogen OS vorantreiben. weiter

Snapdragon 810: HTC One M9 erhitzt sich stark bei Benchmarks

Laut Tweakers.net erhitzt sich die Oberfläche des Smartphones bei Benchmarks mit GFXBench auf 55 Grad Celsius. Das scheint die befürchteten Hitzeprobleme von Qualcomms schnellem 64-Bit-Prozessor Snapdragon 810 zu bestätigen. HTC verweist jedoch darauf, dass die Benchmarks mit noch nicht endgültiger Software durchgeführt wurden. weiter

Qualcomm stellt neuen High-End-Smartphone-Chip Snapdragon 820 vor

Er basiert auf dem neu entwickelten 64-Bit-CPU-Kern Kryo. Erste Geräte mit dem Snapdragon 820 kommen aber erst in rund einem Jahr in den Handel. Das SoC ist auch Bestandteil einer neuen Zeroth genannten Plattform, die kognitives Computing auf mobile Geräte bringen soll. weiter

MWC: Cyanogen und Qualcomm schließen Partnerschaft

Es macht lauffertige Distributionen für Referenzdesigns mit Snapdragon-Chips der Reihen 200, 400 und 600 verfügbar. Zudem wurde der Markenauftritt überarbeitet: Cyanogen hat eine neue Webadresse und ein neues Logo. weiter

Qualcomm stellt vier weitere 64-Bit-Prozessoren vor

Die Snapdragon-CPUs 415, 425, 618 und 620 sind für mobile Endgeräte im Einstiegs- und Mittelklasse-Bereich gedacht. Sie sollen im zweiten Halbjahr 2015 erhältlich sein. Alle vier Chips beherrschen LTE mit bis zu 300 MBit/s. weiter

Qualcomm droht nun auch Kartelluntersuchung in Südkorea

Im Fokus steht erneut seine Lizenzierungspraxis. Aufgrund seines obligatorischen Gegenlizenzierungsmodells wurde es in China kürzlich schon zu einer Strafzahlung von 975 Millionen Dollar verdonnert und muss dort diverse Auflagen erfüllen. Südkorea erwägt jetzt ähnliche Schritte. weiter

China: Qualcomm akzeptiert 975 Millionen Dollar Strafe

Es hat mit der Kartellbehörde feste Gebühren für Mobilfunkpatente vereinbart. Auf eine Bündelung mit anderen Patenten und Gegenlizenzierung verzichtet es. Es behält sich aber vor, Lieferungen an Firmen einzustellen, die ihre Verkaufszahlen nicht melden. weiter

Bericht: Qualcomm zahlt in China eine Milliarde Dollar Strafe

Außerdem wird es laut Reuters seine Lizenzgebühren um ein Drittel senken. Die Untersuchung läuft seit 14 Monaten. Auch Behörden in Nordamerika und Europa beschäftigen sich mit Qualcomms Gegegnlizenzierungszwang. Er soll ihm 30 Milliarden Dollar in fünf Jahren gebracht haben. weiter

Qualcomm weist zufriedene Snapdragon-810-Kunden vor

Sony-CTO Gen Tsuchikawa gibt etwa zu Protokoll: "Wir sind begeistert von den neuen Möglichkeiten des Prozessors Snapdragon 810." Qualcomm reagiert mit den Testimonials auf den Verlust eines Großkunden - offenbar Samsung. Das SoC überhitzt einem Bericht zufolge. weiter

Qualcomm senkt Ausblick wegen Verlust eines Großkunden

Damit dürfte Samsung gemeint sein, das den Snapdragon-810-Chip nicht in seiner nächsten Galaxy-S-Generation verbauen will. Aufgrund dessen und eines sich weiter verschärfenden Wettbewerbs in China rechnet Qualcomm nun mit weniger Verkäufen. Sein Aktienkurs gab nach der Anpassung der Prognose um über sechs Prozent nach. weiter

Galaxy: Samsung verabschiedet sich von Qualcomm-Prozessoren

Laut Bloomberg führten Überhitzungsprobleme zu dieser Entscheidung, die sich bei Tests von Qualcomms 64-Bit-Prozessor Snapdragon 810 zeigten. Sie wären vermutlich nicht bis zur erwarteten Vorstellung des Galaxy S6 im März zu beheben gewesen. Andere Hersteller wie Xiaomi und LG planen weiterhin den Einsatz des Qualcomm-Prozessors. weiter

Gartner sagt für 2015 5,4 Prozent mehr Halbleiter-Umsätze voraus

Als treibende Kategorien nennt es Smartphones, Ultramobiles und das aufkommende Internet der Dinge. Gegenüber plus 7,9 Prozent Umsatz im Vorjahr lässt das Wachstum allerdings nach. Einer der Gründe ist der DRAM-Markt, wo die Nachfrage 2015 nicht länger die Produktion übersteigt. weiter

CES: Vorstellung von LG G Flex 2 wahrscheinlich

Ein von Chiphersteller Qualcomm auf Twitter veröffentlichtes Fotos lässt vermuten, dass LG zur CES ein neues Smartphone mit Snapdragon 810 vorstellt. Das deckt sich mit früheren Informationen von Android Auhority, wonach der südkoreanische Hersteller auf der CES ein Nachfolgemodell des G Flex präsentieren will. weiter

Bericht: China fordert von Qualcomm niedrigere Lizenzgebühren

Auch sollen chinesische Smartphone-Hersteller nicht mehr das gesamte Technologiepaket erwerben müssen. Qualcomm hat so binnen fünf Jahren mehr als 30 Milliarden Dollar Lizenzgebühren eingetrieben. Untersuchungen laufen auch in Nordamerika und Europa. weiter

Qualcomm investiert erneut 40 Millionen Dollar in chinesische Firmen

Sie beschäftigen sich mit Eye-Tracking, Spracherkennung oder Netzwerk-Virtualisierung im Smart Home. Auch ein auf Halbleiterhersteller spezialisierter Fonds bekommt einen Anteil. Qualcomm droht in China eine Kartellstrafe von mehr als einer Milliarde Dollar, was es aber nicht von Investitionen abhält weiter

Samsung startet 14-Nanometer-Chipfertigung für Kunden

Als wahrscheinlichste Auftraggeber gelten Qualcomm und Apple. Samsung soll für Apple den Watch-Prozessor S1 bauen. Es nutzt im 14-Nanometer-Bereich die FinFET-Technik und verspricht damit 35 Prozent weniger Stromverbrauch bei 20 Prozent mehr Leistung und 15 Prozent weniger Größe. weiter