Adobes Acrobat.com wird kostenpflichtig

Das Unternehmen beendet offiziell die Testphase des Online-Diensts. Nutzer können zwischen einer eingeschränkten kostenlosen Version und zwei Premium-Tarifen wählen. Sie kosten ab 14,99 Dollar monatlich oder 149 Dollar jährlich. weiter

Adobe zeigt Webentwickler-Dienst BrowserLab

Designer können Ansichten von Websites in Internet Explorer, Firefox und Safari miteinander vergleichen. Die Technologie nutzt Virtualisierung. Sie funktioniert auf Windows-PCs und Macs mit Flash 10. weiter

Adobe bringt Betaversionen von zwei Flash-Werkzeugen

Flash Builder 4 ist der Nachfolger von Flex Builder 3. Flash Catalyst ermöglicht das Erstellen von Animationen ohne Vorkenntnisse. Außerdem sollen Nvidia-GPUs Flash auf Handhelds beschleunigen. weiter

Adobe startet Betatest von „Acrobat.com Presentations“

Anwender können damit online Präsentationen erstellen und mit anderen Nutzern teilen. Der Dienst beinhaltet Layoutvorlagen und Grafikwerkzeuge. Eine PDF-Export-Funktion ermöglicht die Offline-Nutzung. weiter

Opera-CEO: „HTML 5 macht Flash überflüssig“

Zukünftig können Webseiten Rich-Media-Inhalte auch standardgemäß ausliefern statt mit einem proprietären Programm. Das erklärt Jon von Tetzchner im ZDNet-Interview. Er betont aber: "Ich mag Adobe." weiter

Adobe führt vierteljährliche Patchdays ein

Der Termin für die Veröffentlichung der Updates ist der zweite Dienstag eines Quartals. Diese Regelung gilt laut Adobe ab Sommer. Das Unternehmen stellt die Updates auf Wunsch seiner Kunden am selben Tag wie Microsoft bereit. weiter

Adobe schließt JavaScript-Lücke in Reader und Acrobat

Angreifer können über die Schwachstelle beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind die Versionen 7, 8 und 9. Das Update 9.1.1 steht für Windows, Mac OS X und Unix zum Download bereit. weiter

Adobe stellt Media-Framework Strobe vor

Die auf der Flash-Technologie basierende Software soll die Entwicklung von Mediaplayern für Flash-Videos erleichtern. Sie richtet sich an Anbieter von Online-Videos. Plug-ins ermöglichen die Integration von Werbung und Analysefunktion. weiter

Unternehmen kritisieren Workaround für Adobe-PDF-Lücke

Die empfohlene Einstellung löst einen Dialog zum Einschalten von JavaScript aus. Nach Ansicht von Sicherheitsexperten bestätigen viele Anwender diese Meldung mit "Ja". Sie enthält keine Hinweise auf mögliche Sicherheitsrisiken. weiter

Adobe meldet JavaScript-Lücke in PDF-Reader

Betroffen sind Adobe Reader 7, 8 und 9 unter Windows, Mac OS X und Unix. Ein Angreifer kann über die Schwachstelle beliebigen Schadcode einschleusen. Nutzer der PDF-Software sollen Acrobat JavaScript ausschalten. weiter

Ex-Adobe-Manager übernimmt Yahoos Applications Group

Bryan Lamkin trägt die Verantwortung für Kernbereiche wie E-Mail, Instant Messaging und den Bilderdienst Flickr. Er erhält die Position eines Senior Vice President. Sein direkter Vorgesetzter ist CTO Ari Balogh. weiter

F-Secure empfiehlt Einsatz alternativer PDF-Reader

Die Adobe-Software ist das Opfer von 47 Prozent aller zielgerichteten Online-Angriffe. 2009 hat F-Secure bereits mehr als 2300 für Drive-by-Downloads eingesetzte PDF-Dateien registriert. Im selben Zeitraum 2008 waren es 128. weiter

Adobe bietet Einsteiger-Zertifikat für Webentwickler an

Ein "Adobe Certified Associate" besitzt grundlegende Kenntnisse des Erstellens digitaler Inhalte. Die Prüfung gibt es für Dreamweaver, Flash und Photoshop. Interessierte erhalten zur Vorbereitung kostenlose Lernmaterialien. weiter

Adobe rechnet erneut mit rückläufigem Gewinn

Der bereinigte Gewinn soll im zweiten Quartal zwischen 31 und 38 US-Cent liegen. Beim Umsatz erwartet der Software-Hersteller 675 bis 725 Millionen Dollar. Als Grund nennt er eine weiterhin schwache Nachfrage. weiter

Adobe senkt Umsatzprognose fürs erste Geschäftsquartal

Der Nettogewinn und die Umsatzrendite liegen am unteren Ende der Voraussage. Die genauen Quartalszahlen folgen am 17. März. Im laufenden zweiten Quartal rechnet Adobe mit weiter fallenden Umsätzen. weiter