Adobe stellt Vertriebsplattform für Flash-Anwendungen vor

"Flash Platform Services for Distribution" soll Entwicklern helfen, ihre Programme besser zu vermarkten. Anwendungen für soziale Netzwerke, Mobiltelefone und den Desktop können gratis oder kostenpflichtig angeboten werden. weiter

Adobe will Omniture für 1,8 Milliarden Dollar übernehmen

Der Kaufpreis liegt 45 Prozent über dem letzten Durchschnittswert der Omniture-Aktie. Omnitures Web-Analyse-Dienste sollen in Adobes Produkte integriert werden. Beide Firmen wollen den Deal im vierten Quartal abschließen. weiter

Adobe veröffentlicht Lightroom 2.5 und Camera Raw 5.5

Die Updates stehen registrierten Nutzern ab sofort kostenlos als Download zur Verfügung. Beide Tools bieten erweiterte Rohdaten-Unterstützung für Kameras von Nikon, Olympus und Panasonic. Zudem beheben sie einen Fehler bei Modellen mit Bayer-Sensor. weiter

Adobe gibt Werkzeug zur Skript-Entwicklung zum Testen frei

"Story" ist ab sofort kostenlos in den Adobe Labs verfügbar. Es ermöglicht Online- sowie Offline-Zusammenarbeit und wandelt Skript-Inhalte in Metadaten um. Diese stehen nach der Fertigstellung beispielsweise für Online-Suchen bereit. weiter

Apples Snow Leopard enthält veraltete Flash-Version

Flash 10.0.23.1 setzt Mac-Nutzer dem Risiko eines Angriffs aus. Adobe hat den Nachfolger 10.0.32.18 schon am 30. Juli veröffentlicht. Ein Upgrade von Mac OS X 10.5 auf 10.6 überspielt aktuelle Flash Player mit der unsicheren Version. weiter

Adobe übernimmt E-Commerce-Anbieter Business Catalyst

Über den Kaufpreis vereinbaren die beiden Unternehmen Stillschweigen. Business Catalyst stellt die Marke "GoodBarry" zum 1. Oktober ein. Ansonsten wird das Softwarehaus seinen Geschäftsbetrieb unverändert fortführen. weiter

Adobe: Nächste Lightroom-Version nur für Intel-Macs erhältlich

Der Nachfolger von Lightroom 2 läuft nicht mehr auf PowerPC-Macs. Adobe setzt die mit der Creative Suite eingeschlagene Richtung, sich auf Intel-Systeme zu konzentrieren, fort. Updates für Lightroom 2 unterstützen weiterhin PowerPC-CPUs. weiter

Creative Suite: Adobe stellt Support für PowerPC-Macs ein

Der Nachfolger der aktuellen CS4 wird nur auf Intel-Systemen laufen. Kunden sollen ausreichend Zeit für eine Migration auf Intel-Macs haben. Apples kommende Betriebssysteme erscheinen ebenfalls nur für die Intel-Plattform. weiter

Adobe patcht kritische Flash-Lücke

Sicherheitsupdates liegen für Flash selbst, Acrobat und Adobe Reader vor. Hacker nutzten die Schwachstelle im Reader bereits. Über den Fehler können Angreifer die Kontrolle über den Rechner ihres Opfers übernehmen. weiter

Adobe kündigt Patch für kritische Flash-Lücke an

Das Update soll am 30. Juli erscheinen. Durch Ausnutzen der Schwachstelle können Angreifer einen Systemabsturz auslösen und die Kontrolle über einen PC übernehmen. Der Fehler besteht unter Windows, Mac OS X und Linux. weiter

Adobe untersucht Zero-Day-Lücke in Flash

Die Schwachstelle besteht im Flash Player 9 und 10. Sie betrifft auch den Flash-Interpreter von Adobe Reader und Acrobat 9.1.2. Hacker nutzen die Schwachstelle schon über manipulierte Websites und PDF-Dokumente aus. weiter

Adobe gibt weitere Bestandteile der Flash-Plattform frei

Open Source Media Framework und Text Layout Framework sind Open Source. Die Komponenten dienen zur Entwicklung von Video-Playern und textbasierten Web-Anwendungen. Adobe will bei Video-Playern in Zukunft mit Akamais Open-Video-Player-Initiative zusammen arbeiten. weiter

HTCs Smartphone Hero wird Flash 10 unterstützen

Das Gerät ist bislang das einzige Android-Telefon mit diesem Feature. Die volle Flash-10-Unterstützung kommt aber erst per Online-Update 2010. Die Funktion ist auf anderen Handys mit Android nicht nachrüstbar. weiter

Adobe bringt im Oktober Beta von Flash Player 10 für Handys

Die Vorabversion unterstützt Smartphones mit Windows Mobile, Android, WebOS und Symbian. Mehrere Chiphersteller optimieren den Player derzeit für ihre Produkte. Apples iPhone fehlt weiterhin auf der Liste der unterstützten Geräte. weiter

Adobe meldet Gewinn- und Umsatzrückgang im zweiten Quartal

Die Nettoerlöse sinken gegenüber dem Vorjahresquartal um 41 Prozent auf 126,1 Millionen Dollar. Beim Umsatz beträgt das Minus 20,5 Prozent. Den größten Einbruch verzeichnet der Softwareanbieter in der EMEA-Region. weiter