Google bringt Fiber nach Salt Lake City
Damit erschließt es eine weitere Metropolregion mit Glasfaser. Googles Ankündigung betont die "boomende Technikbranche" vor Ort. Es hat im nahegelegenen Provo schon ein Standbein. weiter
Damit erschließt es eine weitere Metropolregion mit Glasfaser. Googles Ankündigung betont die "boomende Technikbranche" vor Ort. Es hat im nahegelegenen Provo schon ein Standbein. weiter
Der Silicon-Valley-Veteran Jason Goldman war unter anderem bei Google, Obvious, Medium und Twitter tätig. Als erster Chief Digital Officer des Weißen Hauses ist er für das Office of Digital Strategy verantwortlich. Seine Aufgabe soll sein, einen "bedeutsamen Online-Dialog zwischen Regierung und amerikanischen Bürgern zu ermöglichen". weiter
In einer Finanzierungsrunde G erhielt es bisher 367 Millionen Dollar Kapital. Für bis zu 211 Millionen Dollar zusätzlich sucht es noch Geldgeber. Ein signifikanter Teil soll für internationales Wachstum aufgewendet werden. weiter
Das Programm MATor informiert Tor-Nutzer in Echtzeit über ihren aktuellen Anonymisierungsgrad. Dazu nutzt die Software ein mathematisches Modell, das Daten des Anonymisierungsnetzwerks sowie die individuelle Internetverbindung und Konfiguration des Anwenders berücksichtigt. weiter
Die Verbindungen anderer Nutzer sollen durch eine Priorisierung nicht eingeschränkt werden. Der zuständige EU-Kommissar Günther Oettinger hält eine Einigung im Sommer für möglich. Die Zustimmung von EU-Parlament und EU-Kommission steht allerdings noch aus. weiter
Sie kommen zunächst in einem Rechenzentrum in Dallas zum Einsatz - später dann weltweit. Kunden können sie als Bare-Metal-Server buchen. Vergleichbare Angebote auf Basis von Intels Xeon-Prozessoren gibt es ab 400 Dollar im Monat. weiter
Stattdessen umgarnte er in Barcelona die Providerpartner. Sie müssen bei Internet.org die Hauptarbeit machen, profitieren aber angeblich auch erheblich. Telenor-CEO Jon Fredrik Baksaas nannte den SMS-Rivalen WhatsApp als Problem der Zusammenarbeit mit Facebook. weiter
Es ist das bislang bei weitem höchste Gebot bei einer Auktion der Internetverwaltung ICANN. Zu den zwölf Bewerbern für die TLD gehörte auch Amazon. Google will die Nutzung von Webdomains mit der Endung .app nicht auf Anbieter beschränken, die eine Anwendung in seinem Play Store eingestellt haben. weiter
Die neuen Regeln beziehen sich auf Breitbandverbindungen mit einer Übertragungsrate von mindestens 25 Mbit/s. Für das offene Internet gilt künftig auch: keine Blockaden, keine Drosselung. Laut FCC schützt die Netzneutralität Verbraucher und Innovatoren. weiter
Den 256-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus ChaCha20-Poly1305 hat Google zusammengestellt. Er kommt in der Desktop- wie der Mobilversion von Chrome zum Einsatz. Aufgrund des gegenüber AES-128-GCM geringeren Ressourcenverbrauchs eignet er sich insbesondere für Mobilgeräte. weiter
Der erst kürzlich verabschiedete Standard ermöglicht laut Mozilla ein "schnelleres, skalierbareres und responsiveres" Web. Nutzer können nun auch an die Seite Neuer Tab angeheftete Kacheln synchronisieren. Mozilla stopft zudem 18 Sicherheitslöcher in Firefox. weiter
Sie fordern eine weitere öffentliche Diskussion des Entwurfs. Die FCC wiederum will am Donnerstag den aktuellen Entwurf, den bisher nur die FCC-Mitglieder kennen, verabschieden. Die Demokratische Partei von Präsident Obama stellt die Mehrheit der FCC-Kommissare. weiter
Die Einnahmen aus mobilen Datendiensten erhöhen sich 2015 in Deutschland voraussichtlich um 6,3 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro. Die Umsätze mit Sprachdiensten gehen hingegen um 8 Prozent auf 9,7 Milliarden Euro zurück. Der Bitkom spricht von einer "bedeutenden Umwälzung auf dem Mobilfunkmarkt". weiter
Es ist die erste Revision des Hypertext Transport Protocol seit 1999. Die Version 2.0 soll vor allem die Ladezeiten verkürzen. Auch wenn HTTP 2.0 Verschlüsselung nicht vorschreibt, unterstützen Firefox und Chrome das Protokoll nur mit TLS-Verschlüsselung. weiter
Der im November 2013 gestartete Service macht zum 20. April dicht. Der Grund ist laut Google das zu geringe Wachstum. Nach der Schließung können Nutzer ihren Helpouts-Verlauf bis zum 1. November sichern. Danach werden alle Daten gelöscht. weiter
Stattdessen wird Chrome 40 in den nächsten Wochen Support für HTTP/2 einführen. Es enthält viele der zentralen Funktionen von SPDY. Als TLS-Erweiterung setzt Google zudem künftig auf ALPN statt NPN. Der Support für SPDY und NPN endet Anfang 2016. weiter
Der Sperrerlass gegen Terror und Kinderpornos ist heute in Kraft getreten. Eine Polizeieinheit legt die Zensurliste fest. Die Datenschutzbehörde CNIL übernimmt die Aufsicht. Präsident Hollande hatte schon letzte Woche angekündigt, Facebook und Google als "Komplizen" der Terroristen zur Verantwortung ziehen zu wollen. weiter
Der Vorsitzende der Federal Communications Commission will Internetprovider als Telekommunikationsanbieter mit öffentlichem Versorgungsauftrag einstufen. Darin sieht er eine stabile rechtliche Grundlage, um Regeln für ein offenes und diskriminierungsfreies Internet durchzusetzen. Die klare Positionierung der US-Telekombehörde beeinflusst auch die Debatte in Europa. weiter
Sie gilt jetzt auch für Kommentare auf Webseiten und Instant-Messaging. Soldaten insbesondere dürfen nicht mehr bloggen, Online-Chats besuchen und Online-Jobsuche nutzen. Damit will China die Verbreitung westlicher Werte eindämmen. weiter
Der Mikroblogging-Dienst will nicht angemeldeten Besuchern einen lebendigeren Eindruck mit vielfältigen Tweets vermitteln. Ein Unternehmensvertreter bestätigte die Experimente mit der Homepage. In Partnerschaft mit Yahoo und Flipboard will Twitter außerdem Promoted Tweets auch außerhalb seiner eigenen Plattform zeigen. weiter
Bisher kam das Netz gut ohne ein solches Gesetz aus. Aktuell aber droht Online-Diskriminierung zur Norm zu werden. Berners-Lee spricht sich auch gegen "positive Diskriminierung" aus, die Zugangsanbieter zu viel Macht an die Hand gibt. weiter
Breitband-Internetdienste sollen in Zukunft wie öffentliche Versorgungsbetriebe behandelt werden. Dank dieser neuen Einstufung könnte die US-Telekombehörde eine strikte Netzneutralität festschreiben. Erst nach massivem öffentlichem Druck und auf Anregung von Präsident Obama schwenkt die FCC auf diesen Kurs ein. weiter
Die Maßnahme wurde von der Kommission mit drei zu zwei Stimmen verabschiedet. Betroffen sind vor allem Anbieter von DSL-Diensten, die nicht mehr mit dem Begriff werben können. Die Quote der US-Haushalte ohne Breitband hat sich dadurch von 6,3 Prozent auf 19,4 Prozent verdreifacht. weiter
Zugang zu den Downloads erhält der Geheimdienst angeblich von Telekommunikationsfirmen. Levitation richtet sich gegen 102 Gratis-Filehoster. Namentlich nennt eine Präsentation nur Rapidshare, Sendspace und das inzwischen eingestellte Megaupload. weiter
Sie warnt vor einem Missbrauch der gesammelten Nutzerdaten und die Gefahr durch Hacker. Hersteller sollen schon bei der Entwicklung internetfähiger Geräte grundlegende Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigen. Die Vorschläge der FTC sind allerdings nicht rechtlich bindend. weiter
Die großen Autobauer bieten bereits heute in ihren neuesten Modellen irgendeine Form drahtloser Online-Verbindungen an. In der EU dürften durch die Einführung des automatischen Notrufsystem eCall langfristig praktisch alle Autos zu Connected Cars werden. weiter
Es sind Atlanta und Nashville sowie Charlotte und Raleigh-Durham in North Carolina. Diese Woche finden vor Ort Veranstaltungen statt. Vermutlich bietet Google wie etwa in Kansas City 1 GBit/s für 80 Dollar im Monat an. weiter
Die Kosten für die Bordtechnik und die notwendige Mobilfunk-Infrastruktur entlang der Strecken müssten dann aber die Länder tragen, stellte der Konzern klar. Er reagiert damit auf die jüngst von Bundesverkehrsminister Dobrindt gestellte Forderung, auch im Regionalverkehr schnelles Internet anzubieten. weiter
Das Social Network hat angeblich 227 Milliarden Dollar weltweite Umsätze angestoßen und damit für 4,5 Millionen neue Arbeitsplätze gesorgt. Diese Zahlen nennt eine von Facebook beauftragte Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte. Wirtschaftswissenschaftler äußern sich skeptisch über die Berechnungen. weiter
Die Beteiligung bewertet SpaceX mit 10 Milliarden Dollar. Ziel ist angeblich die Versorgung abgelegener Regionen mit günstigen Internetzugängen. SpaceX entwickelt zu diesem Zweck ein Satellitennetz, für das es Kosten von rund 10 Milliarden Dollar veranschlagt. weiter