Nvidia verteilt CUDA 2.2 an Entwickler
Das Update liefert einen Hardware-Debugger und einen grafischen Profiler für GPU-Computing. Außerdem unterstützt die neue Entwicklerversion auch Windows Server 2003 und 2008 sowie Windows 7. weiter
Das Update liefert einen Hardware-Debugger und einen grafischen Profiler für GPU-Computing. Außerdem unterstützt die neue Entwicklerversion auch Windows Server 2003 und 2008 sowie Windows 7. weiter
Der Hersteller soll schon länger von den Problemen gewusst haben. Die fehlerhaften GPUs verringern angeblich die Akkulaufzeit und die Performance. Gegenmaßnahmen wie BIOS-Updates verzögern nur den Ausfall der Grafik. weiter
Der Fehlbetrag von 201,3 Millionen Dollar enthält eine einmalige Belastung über 140,2 Millionen Dollar für Aktienrückkäufe. Nvidias Umsatz bricht um 42 Prozent ein. Die Einnahmen liegen über den Erwartungen der Analysten. weiter
Rick Bergman leitet die neu geschaffene Products Group. Durch die Reorganisation entstehen zudem Geschäftsbereiche für Technologien, Marketing und Kunden. Randy Allen verlässt das Unternehmen. weiter
Entsprechende Pläne hat Steve Jobs bereits im Juni angekündigt. Für die Gerüchte spricht auch das Abwerben von AMDs Grafikspezialisten Bob Drebin und Raja Koduri. Erste Chips werden nicht vor nächstem Jahr erwartet. weiter
EVGA bringt die Grafikkarte im Juni in den Handel. Sie verfügt über 240 Stream-Prozessoren und 1 GByte Grafikspeicher. Zudem unterstützt die Karte Nvidias CUDA-Technologie. weiter
AMDs Marktanteil sinkt im Vergleich zum Vorquartal um 2,2 Prozentpunkte. Die gesamte Branche verkauft 3,3 Prozent mehr Grafikchips. Das ist der erste Anstieg zwischen einem vierten und einem ersten Quartal seit acht Jahren. weiter
Mit der RV740 kommt erstmals eine 40-Nanometer-GPU zum Einsatz. Sie besitzt 640 Stream-Prozessoren und 40 Textureinheiten. Erste Karten mit 512 MByte GDDR5-Speicher sollen in Kürze für unter 100 Euro erhältlich sein. weiter
Die Open Computing Language ermöglicht ähnlich wie CUDA die Berechnung von Arbeitsprozessen auf Grafikprozessoren. Das Feedback der Programmierer fließt in eine Beta ein, die in den kommenden Monaten erscheinen soll. weiter
Das Update liefert einen Hardware-Debugger und einen grafischen Profiler für GPU-Computing. Außerdem unterstützt die neue Entwicklerversion auch Windows Server 2003 und 2008. weiter
Die Anwendungen des "Graphics Plus Power Pack 3" basieren auf CUDA und PhysX. Zur Sammlung zählt der Quellcode des PhysX-Bildschirmschoners sowie die CUDA-Applikationen "MotionDSP vReveal" und "SETI@home". weiter
Die Modelle ATI Radeon HD4890 und Geforce GTX 275 kommen beide mit einer modifizierten GPU bisheriger Serien. Sie sind im 55-Nanometer-Verfahren gefertigt. Die Platinen sollen in Kürze für rund 250 Euro erscheinen. weiter
Die GPU läuft mit einem um 32 MHz erhöhten Takt. Speicher und Shader der N285GTX SuperPipe OC entsprechen hingegen nahezu den Referenzwerten. Dafür liegt auch der Preis mit rund 330 Euro auf dem Niveau eines Standard-Modells. weiter
16 Threads kann die neuste Variante des Mac Pro von Apple mit acht Kernen simultan verarbeiten. Das sollte die Multitasking-Fähigkeit deutlich steigern. Auch das Design wurde verbessert. ZDNet hat die Auswirkungen der Modifikationen im Test überprüft. weiter
Apples neuer iMac gehört mit 1399 Euro zu den preiswertesten 24-Zoll-Komplett-PCs auf dem Markt. Trotz aktualisierter Hardware sind einige Windows-Komplettrechner aber besser ausgestattet. weiter
Apple stattet den Mac mini standardmäßig mit nur 1 GByte Speicher aus und verlangt für den Rechner 599 Euro. Zusätzlich muss man Kosten für Tastatur und Maus einkalkulieren. Ein Schnäppchen ist der mini also nicht. Lohnt sich die Anschaffung dennoch? weiter
Die Modelle FX 580, FX 1800 und FX 3800 vervollständigen die zehnte Quadro-FX-Generation. Die PCI-Express-2.0-Platinen unterstützen Nvidias SLI- und CUDA-Technologie. Preise liegen zwischen 150 und 900 Dollar. weiter
Die neue Spezifikation der Grafikschnittstelle enthält GLSL 1.40 und Textur-Buffer-Arrays. Damit soll eine effizientere und flexiblere Nutzung möglich sein. Allerdings ist OpenGL 3.1 nicht mehr zu den Versionen 1.x und 2.x kompatibel. weiter
Die ATI FirePro 2450 mit 512 MByte GDDR3-RAM unterstützt bis zu vier Monitore gleichzeitig. Im 2D-Betrieb soll die Low-Profile-Karte durchschnittlich unter 18 Watt verbrauchen. Der Preis beträgt 500 Euro. weiter
Mit dem "GPU Ventures Program" unterstützt der Hersteller die Nutzung grafischer Anwendungen und von GPGPU-Computing. Teilnehmende Firmen erhalten zwischen 500.000 und 5 Millionen Dollar. weiter
Nvidias CUDA-Schnittstelle hilft der Software beim Umwandeln von Videos . In Verbindung mit einer Geforce-Grafikkarte soll das Encoding deutlich schneller als mit rein CPU-basierten Lösungen ablaufen. Im April will Nero die Software ausliefern. weiter
GPU, Speicher und Shader der PCI-Express-2.0-Grafikkarte laufen mit Standardtakt. Als Kühlung kommt eine Kombination aus vier Heatpipes und zwei regelbaren Lüftern zum Einsatz. Marktstart ist Mitte März. weiter
Die meisten Computer sollen zukünftig über eine CPU mit integriertem Grafikchip verfügen. CEO Paul Otellini wehrt sich gegen Vorwürfe von Nvidia. Ab 2010 bietet Intel eigene Grafikchips an. weiter
GPU, Speicher und Shader der PCI-Express-2.0-Grafikkarte laufen mit deutlich erhöhtem Takt. Dafür verlangt EVGA gegenüber einem Standard-Modell über 200 Euro Aufpreis. Die Platine ist ab sofort für 569 Euro erhältlich. weiter
PCI-Express-Modell Chrome 540 GTX unterstützt HD-Videowiedergabe, DirectX 10.1 und OpenGL 3.0. Videoprozessor ermöglicht parallele Anzeige zweier Blu-ray-Streams. weiter
Version 179.48 unterstützt auch Geforce-7-GPUs und Hybrid SLI weiter
Stattdessen kommt ein in 45 Nanometer gefertigter 8-Kern-Serverchip noch dieses Jahr weiter
Offizielle Präsentation der Westmere-Architektur weiter
Entfernung des Patches erfolgt ohne Angabe von Gründen weiter
Umsatz sinkt gegenüber dem dritten Vierteljahr um 28,5 Prozent weiter