Storage

WD bringt USB-3.0-Festplatte mit Hardware-RAID und bis zu 8 TByte

Die My Book Duo unterstützt die RAID-Modi 0, 1 und JBOD für hohe Leistung beziehungsweise Redundanz. Gespeicherte Daten lassen sich mit Hardware-Verschlüsselung und Passwort vor unberechtigtem Zugriff schützen. Mit zwei 4-GByte-Festplatten aus WDs Red-NAS-Reihe kostet die Speicherbox 369 Euro. weiter

Box integriert Echtzeit-Kollaboration in iOS-App

Die letzten September vorgestellten Box Notes sind ab sofort auf iPhone und iPad verfügbar. Die Android-App soll im Lauf des Sommers nachgezogen werden. Box empfiehlt die gemeinsame, gleichzeitige Arbeit an Dokumenten etwa für Meetings und weltweit verteilte Projektgruppen. weiter

Microsoft verdoppelt kostenlosen OneDrive-Speicher auf 15 GByte

Nutzer von Office 365 erhalten ab Juli sogar ein Terabyte Gratis-Speicher. Darüber hinaus senkt Microsoft die Preise für zusätzlichen Speicher. Ohne Office-365-Abonnement kosten 100 GByte künftig statt 3,99 Euro nur noch 1,99 Euro. weiter

Google führt SSD- und HTTP-Load-Balancing-Option für Compute Engine ein

Der SSD-Speicher soll 100-mal höhere Lese- und 20-mal höhere Schreibraten als herkömmlicher Festplattenspeicher bieten. Pro Monat und Gigabyte verlangt Google dafür 0,325 Dollar, inklusive aller IOPS-Gebühren. Außerdem ist nun eine weltweite Lastverteilung für HTTP-Anfragen möglich. weiter

Kabel Deutschland startet kostenlosen Cloudspeicher mit 5 GByte

Im Rahmen der "Komfort Cloud" steht das neue Angebot allen Nutzern der "Internet & Telefon"-Tarife des Kabelnetzbetreibers zur Verfügung. Mehr Speicherplatz gibt es gegen Aufpreis: Für 25 GByte zahlen Kunden monatlich 5 Euro, für bis zu 50 GByte 13 Euro. weiter

Box kauft Streaming-Start-up Streem

Streems Technik soll vor allem große Firmen von Box' Diensten überzeugen. Sie nutzt die Cloud wie eine Festplatte. Der Kunde kann schnell auf große Datenmengen zugreifen - und behält zugleich die Kontrolle, wo sich seine Daten befinden. weiter

SanDisk kauft Flash-Spezialisten Fusion-io

Damit stärkt es seine Position im Enterprise-Geschäft. Der Kaufpreis beträgt insgesamt rund 1,1 Milliarden Dollar in bar. Die Transaktion soll im dritten Quartal 2014 abgeschlossen werden. weiter

Hewlett-Packard stellt Computing-Architektur „The Machine“ vor

Sie ist laut CEO Meg Whitman die Antwort auf die zunehmende Datenflut durch Cloud-Computing und das Internet der Dinge. Dabei soll HPs Memristor-Technik zum Einsatz kommen. The Machine soll auch den Energiebedarf von Rechenzentren deutlich senken. weiter

Start-up nutzt Raspberry Pi für NAS

Ein proprietäres Filesharing-Protokoll ermöglicht Private-Cloud-Betrieb. Die Finanzierung auf Kickstarter hat die Zielsumme schon überschritten. Eine Sherlybox kostet dort 199 Dollar, eine lebelslange Softwarelizenz für die Nutzung mit eigener Hardware 29 Dollar. weiter

HP stellt HPC-Systemreihe Apollo vor

Sie umfasst das luftgekühlte Modell Apollo 6000 und den vollständig wassergekühlten Supercomputer Apollo 8000. Pro Rack nehmen die Systeme bis zu 160 respektive 144 Server auf. Noch im Juni startet HP zudem ein Selbstbedienungsportal für HPC-Ressourcen auf Basis von Helion OpenStack. weiter

Canon startet mit „Irista“ Cloudspeicherdienst für Fotos

Außer JPEGs lassen sich auch RAW-Dateien hochladen, da es keine Dateigrößenbeschränkung gibt. Bilder lassen sich mit Tags versehen und online durchsuchen. Auch das Veröffentlichen auf Facebook und Flickr ist möglich. 10 GByte sind kostenlos, für 50 oder 100 GByte werden monatlich 4,99 Euro respektive 10,99 Euro fällig. weiter

Microsoft aktualisiert OneDrive

Verbraucher erhalten neue Fotofunktionen unter Windows Phone 8.1 und Xbox. OneDrive for Business unterstützt jetzt das im März angekündigte Feature "Document Conversations". Damit lassen sich in den Office-Apps Chats via Yammer führen und anschließend zusammen mit einem Dokument in der Microsoft-Cloud abspeichern. weiter

Computex: Micron kündigt 512-GByte-SSD für unter 200 Euro an

Die Reihe Crucial MX100 erreicht sequenzielle Datenraten von bis zu 550 MByte/s beim Lesen und 500 MByte/s beim Schreiben. Sie nutzt MLC-NAND-Flash mit 16 Nanometern Strukturbreite. Außer dem 512-GByte-Modell gibt es auch Varianten mit 128 und 256 GByte für unter 100 Euro. weiter

IDC senkt Prognose für weltweite IT-Ausgaben erneut

Es prognostiziert nur noch ein Wachstum von 4,1 Prozent - und damit weniger als im Vorjahr. Als Gründe nennt es nachlassende Investitionen in Mobilgeräte und unklare makroökonomische Bedingungen in Entwicklungsmärkten. In Westeuropa erwarten die Analysten plus 2 Prozent. weiter

SanDisk bringt selbstverschlüsselnde SSD X300s für Unternehmen

Sie soll firmeneigene Daten und Identitäten schützen - etwa bei Verlust des Firmen-Notebooks. Mit seiner Hardware-Crypto-Engine unterstützt das Flash-Laufwerk unter anderem Microsofts Encrypted Hard Drive und ermöglicht so eine 256-Bit-AES-Festplattenverschlüsselung. Parallel hat SanDisk für die SSD auch ein Administrationswerkzeug vorgestellt. weiter

Microsofts Cloud-Office ermöglicht ab Juli verschlüsselte Dateien

Dies gilt aber nur für die Unternehmensangebote - SharePoint Online und OneDrive for Business. Jede Datei soll einen eigenen Schlüssel bekommen - und Änderungen an Dateien wieder einen neuen Schlüssel. Außerdem macht Microsoft Richtlinien aus Intunes auf Office 365 anwendbar. weiter

IBM führt softwaredefinierte „Elastic Storage“ ein

Das Produkt wird als Service via SoftLayer angeboten. Es ist das erste einer Reihe softwaredefinierter Produkte und basiert auf für Watson entwickelter Technik. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Daten möglichst ökonomisch auf Speichermöglichkeiten zu verteilen. weiter

Toshiba erwartet Rekordverkäufe von Flash-Chips

Es will dadurch den Betriebsgewinn fürs Finanzjahr 2014 um 14 Prozent steigern. Die aktualisierte Prognose liegt aber unter den Börsenerwartungen. Im gerade abgeschlossenen Finanzjahr 2013 glichen Speicher und Heimanwender-Elektronik rückläufige Umsätze von Toshibas Reaktorgeschäft aus. weiter

Sony ermöglicht 185 TByte auf einem Magnetband

Die Speicherdichte seiner neuen Technik beträgt 148 Gigabit pro Quadratzoll. Aktuelle Bänder kommen auf gerade einmal 2 Gigabit pro Quadratzoll. Dazu nutzt es durch Sputtern hergestellte Kristallschichten mit durchschnittlich 7,7 Nanometern Dicke. weiter

Dropbox: Schwachstelle bei Shared Links entdeckt und behoben

Über einen geheimen Link mit anderen geteilte Dokumente konnten unabsichtlich gegenüber Dritten enthüllt werden. Der Cloudspeicherdienst hat eine Schwachstelle eingeräumt und sie behoben. Ein Sicherheitsforscher moniert eine weitere und nicht geschlossene Schwachstelle - das Unternehmen bestreitet das. weiter

EMC übernimmt Flash-Start-up DSSD

Seine noch geheime Technik wird voraussichtlich 2015 die Marktreife erlangen. Sie besteht angeblich aus Speichermodulen mit geringer Rechenkraft und einem Linux-Kernel, die Schreib- und Lesezugriffe beschleunigen. EMC will damit seine Hochleistungssysteme beschleunigen. weiter

Seagates Gewinn übertrifft die Erwartungen

Er sank im dritten Fiskalquartal mit 395 Millionen Dollar weniger stark als prognostiziert. Grund dafür war ein hoher durchschnittlicher Verkaufspreis. Die Einnahmen gingen im Jahresvergleich von 3,53 auf 3,41 Milliarden Dollar zurück. weiter

OCZ stellt PCI-Express-SSD RevoDrive 350 für Workstations vor

Sie erreicht laut Hersteller sequentielle Transferraten von bis zu 1800 MByte/s beim Lesen und 1700 MByte/s beim Schreiben. Die Performance ist mit maximal 135.000 respektive 140.000 IOPS angegeben. Die Preise für die Modelle mit 240, 480 oder 960 GByte liegen zwischen 530 und 1300 Dollar. weiter

Samsung kündigt Enterprise-SSD mit 3-Bit-NAND-Flash an

Die Reihe PM853T erscheint in Kapazitäten von 240, 480 und 960 GByte. Sie erreicht laut Hersteller sequenzielle Transferraten von bis zu 530 MByte/s beim Lesen und 420 MByte/s beim Schreiben. Der TLC-Speicher ist günstiger, aber nicht so langlebig wie SLC oder MLC. weiter

Micron kündigt Enterprise-SSD mit bis zu 800 GByte an

Die Reihe M500DC umfasst Modelle mit 1,8 und 2,5 Zoll. Sie nutzen 20-Nanometer-MLC-NAND-Flash und eine 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle. Die sequentielle Transferrate ist mit bis zu 425 MByte/s beim Lesen und 375 MByte/s beim Schreiben spezifiziert. weiter