März-Patchday: Microsoft kündigt drei Updates an
Alle Schwachstellen betreffen ausschließlich Windows. Ein Update hat Microsoft als kritisch eingestuft. Die anderen Patches schließen Spoofing-Lücken. weiter
Alle Schwachstellen betreffen ausschließlich Windows. Ein Update hat Microsoft als kritisch eingestuft. Die anderen Patches schließen Spoofing-Lücken. weiter
Die Angebote sollen auch Dienste wie Windows Live beinhalten. Die Starter-Edition des Betriebssystems wird speziell an Netbooks angepasst. Microsoft sieht in Providern einen eigenen Vertriebskanal. weiter
Bereits 2011 soll der Anteil von Onboard-Lösungen nur noch 20 Prozent betragen. Intel will Anfang 2010 Prozessoren mit integrierter GPU auf den Markt bringen. Die Nachfrage nach High-End-Grafikkarten nimmt weiter zu. weiter
Der Projektname lautet "Vevo". Die beiden Unternehmen wollen auch Dokumentationen und von Musikern selbst gedrehte Clips zeigen. Das Musiklabel unterhält den größten Video-Kanal auf YouTube. weiter
Externe Berater sollen nur noch bei konkreten Verstößen eingreifen. Microsoft hat sein Wettbewerbsverhalten geändert. Dritte können ihre Rechte auch bei nationalen Gerichten einklagen. weiter
Version 3.0.7 behebt insgesamt acht Schwachstellen. Die kritischen Lücken betreffen die Layout- und die JavaScript-Engine. Das Update verbessert auch die Stabilität des Browsers. weiter
Der Nettogewinn und die Umsatzrendite liegen am unteren Ende der Voraussage. Die genauen Quartalszahlen folgen am 17. März. Im laufenden zweiten Quartal rechnet Adobe mit weiter fallenden Umsätzen. weiter
CIO Robin Bienfait lässt alle Telefonate und Nachrichten aufzeichnen. Für Privatgespräche nutzen die Mitarbeiter eigene Telefone. Mit der Überwachung schützt RIM sein geistiges Eigentum. weiter
Die Bezeichnung des Updates lautet noch Vista Service Pack 2 Beta. Der Dateiname des ISO-Abbildes enthält jedoch die Versionsnummer des Release Candidate. Die finale Version des SP2 kommt im ersten Halbjahr. weiter
Barack Obama nominiert seinen früheren Technologieberater: Julius Genachowski hat bereits als General Counsel für die FCC gearbeitet. Die Regulierungsbehörde ist seit Ende Januar ohne Führung. weiter
Das Budget von elf Prozent der Befragten steigt um 10 Prozent oder mehr. Im Durchschnitt sinken die Ausgaben um 4,2 Prozent. Der Outsourcing-Trend hält auch in der Krise an. weiter
Ein Viewer namens "Kindle for iPhone" steht kostenlos im App Store bereit. Amazon öffnet sein Format erstmals für das Gerät eines Fremdherstellers. Mit dem Schritt will es Kunden für seinen Reader Kindle 2 gewinnen. weiter
Die Einnahmen entsprechen nicht den Erwartungen der Analysten. Als Ursache nennt Palm die Wirtschaftskrise und die verspätete Einführung neuer Produkte. Eine Besserung erhofft sich das Unternehmen durch das Smartphone "Pre". weiter
Der bisherige Chef der AMD-Chipfertigung wird CEO des Joint Venture. Das Unternehmen will Chipanbieter ohne eigene Fertigung als Kunden gewinnen. In Dresden sollen ab 2010 32-Nanometer-Prozessoren produziert werden. weiter
8,9-Zoll-Netbooks gibt es aber auch zukünftig. Die Kunden bevorzugen Geräte mit größeren Bildschirmen und Tastaturen. Abnehmer für 7-Zoll-Netbooks vermutet Asus nur noch in Entwicklungsländern. weiter
Der Torrent-Tracker ist nach Ansicht der Anwälte vollkommen legal. Die Verbreitung illegaler Kopien ist ein Problem des weltweiten Internets. Die Einnahmen von The Pirate Bay sollen bei 60.000 Euro jährlich liegen. weiter
ATI Radeon Mobility HD 4830 und HD 4860 verfügen über 640 Stream-Prozessoren. Mit GDDR5-Speicher erreicht die HD4860 eine Rechenleistung von 832 Gigaflops. weiter
Der Dienst steht in den Sprachen Englisch, Spanisch, Deutsch und Französisch zur Verfügung. Für die Umwandlung einer Sprachnachricht berechnet Skype 0,20 Euro. Dazu kommen 0,12 Euro für den SMS-Versand in ein deutsches Mobilfunknetz. weiter
Der ehemalige 3Com-CEO Bruce Claflin wird Nachfolger von Hector Ruiz. Ruiz wechselt als Vorsitzender in den Verwaltungsrat der Foundry Company. Der Investor ATIC erhält einen Sitz im AMD-Verwaltungsrat. weiter
Intel soll sich wissentlich und unrechtmäßig an Psions Marke bereichern. Mit Umsatzangaben aus den Jahren 2005 bis 2007 will Psion den kontinuierlichen Gebrauch des Markennamens beweisen. Auf seiner Website sind Netbooks jedoch unter den eingestellten Produkten gelistet. weiter