Google stopft schwerwiegendes Sicherheitsloch in Chrome
Es erlaubt das Einschleusen und Ausführen von beliebigem Code. Dem Entdecker der Chrome-Lücke zahlt Google eine Prämie von 55.000 Dollar. weiter
Es erlaubt das Einschleusen und Ausführen von beliebigem Code. Dem Entdecker der Chrome-Lücke zahlt Google eine Prämie von 55.000 Dollar. weiter
Während der US-Markt um 5,6 Prozent wächst, bricht der Absatz in China um 10 Prozent ein. Marktführer Lenovo baut seinen Marktanteil leicht aus. weiter
Von fünf Zero-Day-Lücken werden zwei bereits von Hackern eingesetzt. Insgesamt bringt der Oktober-Patchday Fixes für 117 Schwachstellen in Windows, Office und weiteren Microsoft-Produkten. weiter
Epic Games setzt sich um Kartellstreit mit Google weitgehen durch. Die von einem US-Bundesgericht verhängten Maßnahmen gelten allerdings nur für drei Jahre. weiter
Die Mehrheit der Verbraucher steht auch einer unkontrollierten Nutzung ihrer Daten durch KI kritisch gegenüber. Die Skepsis beruht unter anderem auf eigenen negativen Erfahrungen von Verbrauchern. weiter
Eine Anfälligkeit erlaubt laut Google unter Umständen eine Remotecodeausführung. Eine Ausweitung von Benutzerrechten ist dafür nicht erforderlich. weiter
Auf Microsoft Azure sind laut einer Studie von Elastic Fehlkonfigurationen von Speicherkonten weit verbreitet. Probleme treten aber auch bei von Sicherheitsteams implementierter Multifaktor-Authentifizierung auf. weiter
Die neue OS-Version gibt unter Umständen Kennwörter preis. Das Update soll aber auch die Leistung verbessern und Probleme mit dem Touchscreen beim iPhone 16 lösen. weiter
Sie verfallen spätestens nach einer Stunde. Firefox 131 enthält zudem Fixes für 13 Anfälligkeiten, die unter Umständen auch eine Remotecodeausführung erlauben. weiter
Betroffen ist das Update KB5043145 für Windows 11 23H2 und 22H2. Es löst unter Umständen sogar einen Blue Screen of Death aus. weiter
Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Microsoft stuft die Anfälligkeit bisher nicht als sicherheitsrelevanten Fehler ein. Betroffen sind Windows 10, 11 und Windows Server 2016 bis 2022. weiter
Bedrohungsakteure verfolgen eine „Mobile-First“-Strategie. 82 Prozent der Phishing-Websites sind für mobile Geräte optimiert. weiter
Eine große Mehrheit geht indes davon aus, dass sie die Richtlinie umsetzen können. Weniger als die Hälfte der Unternehmen in EMEA erwarten durch NIS2 eine deutliche Verbesserung der Cybersicherheit in der EU. weiter
Es handelt sich um einen Krypto-Drainer, der ein legitimes Protokoll für Krypto-Wallets nachahmt. Die Malware bleibt fünf Monate im Play Store unentdeckt. weiter
Neue Sicherheitsfunktionen sollen einen Missbrauch der Schnappschüsse von Recall verhindern. Zudem ist Recall eine optionale Funktion, die sich auch vollständig deinstallieren lässt. weiter
Die KI besteht die Tests zu 100 Prozent. Die Forscher trainieren das Yolo genannte KI-Modell lediglich mit den üblicherweise bei reCaptcha-Tests gezeigten Bildern. weiter
Betroffen sind TeamViewer Client und Host für Windows. Die beiden Schwachstellen erlauben eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. weiter
Verbesserungen betreffen unter anderem den Akkutausch. Insgesamt vergibt iFixit 7 von 10 Punkten, 3 Punkte mehr als beim iPhone 15. weiter
Bei den Liefermengen sagt Gartner ein Wachstum von 165 Prozent gegenüber 2024 voraus. Das Business-Segment sollen KI-Laptops 2026 fast vollständig übernehmen. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stellt auch ein Update für Android zum Download bereit. weiter