iPhone 6 kostet in der Herstellung 200 Dollar

Es ist damit nur 5 Dollar teurer als das iPhone 5S. Die Kosten für die Komponenten und den Zusammenbau des iPhone 6 Plus schätzt IHS auf 216 Dollar. Apples Bruttomarge soll nun rund 70 Prozent betragen.

IHS hat wie schon bei den früheren iPhone-Generationen auch das iPhone 6 und 6 Plus zerlegt, um die Herstellungskosten zu ermitteln. Demnach gibt Apple für die Komponenten und die Fertigung des iPhone 6 mit 16 GByte Speicher rund 200 Dollar aus. Beim iPhone 6 Plus ergibt die Kalkulation der Marktforscher 216 Dollar. Damit liegen die Kosten der neuen Versionen trotz größerer und höher auflösender Displays auf dem Niveau der Vorjahresmodelle.

iPhone 6 Plus und iPhone 6 (Bild: Apple)

Die Fertigungskosten des iPhone 6 sind laut IHS nur 5 Dollar höher als die des iPhone 5S. Auch für das iPhone 5S verlangte Apple anfänglich ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrags 649 Dollar. Somit erzielt das Unternehmen weiterhin eine Bruttomarge von rund 70 Prozent – eine der höchsten im Smartphonemarkt. Entsprechend trägt das iPhone einen Großteil zu Apples Gewinnen bei. Allerdings ist die Marge in den vergangenen Jahren aufgrund gestiegener Materialkosten leicht geschrumpft.

Apple sei wahrscheinlich in der Lage, einen Teil dieser Entwicklung mit dem iPhone 6 Plus abzufedern, so IHS. Es kostet in der Herstellung nur 16 Dollar mehr als das iPhone 6, sein Verkaufswert ist allerdings 100 Dollar höher. Bisher hatte Apple versucht, seine Profite durch höhere Preise für iPhones mit mehr Speicher zu steigern. Mit der neuen Generation hat es das Konzept offenbar auf das größere Modell übertragen.

Darüber hinaus will IHS bei seiner Analyse festgestellt haben, dass Apple seine Prozessor-Bestellungen inzwischen tatsächlich zwischen seinem angestammten Lieferanten Samsung und Taiwan Semiconductor Manufacturing aufteilt. Bisher hatte sich der iPhone-Hersteller bei Prozessoren ausschließlich auf Samsung verlassen. Aber wahrscheinlich haben die Patentstreitigkeiten zwischen den beiden Unternehmen Apple dazu bewogen, seine Abhängigkeit von Samsung zu reduzieren.

Auch beim iPhone 6 und 6 Plus ist das teuerste Bauteil das Display mit Touchscreen. Beide Komponenten kosten zusammen 45 beziehungsweise 53 Dollar, im Vergleich zu 41 Dollar beim iPhone 5S. Für den Akku setzt IHS 4 bis 5 Dollar an, während der Hauptspeicher von 16 GByte die Kalkulation mit 15 Dollar belasten soll. Für die Kamera gibt Apple angeblich 11 bis 13 Dollar aus.

Einen Teil seiner Profite wird Apple möglicherweise zur Entschädigung von Kunden aufwenden müssen. In den vergangenen Tagen haben mehrere iPhone-6-Käufer berichtet, dass sich ihr neues Apple-Smartphone verbogen hat. Das gelte vor allem für das iPhone 6 Plus, wenn es in einer vorderen Hosentasche aufbewahrt wird.

Die Betroffen behaupten, das Gerät sei im Bereich der seitlichen Tasten zu instabil. Beschwerden und Fotos von verbogenen iPhones finden sich unter anderem im MacRumours-Forum. Cult of Mac berichtet zudem, das Problem an sich sei nicht neu und auch schon nach dem Launch des iPhone 5S, iPhone 5 und iPhone 4S aufgetreten. Der Blog hat ebenfalls Bilder verbogener Smartphone-Gehäuse von Samsung, Sony, HTC, Blackberry und Oppo veröffentlicht.

Unbox Therapy zeigt in einem Video, dass sich das iPhone 6 Plus mit bloßen Händen verbiegen lässt – allerdings nur unter hohem Kraftaufwand. Ob diese Kräfte auch entstehen, wenn ein iPhone 6 Plus ohne weitere Gegenstände in einer vorderen Hosentasche deponiert wird, kann das Video nicht belegen.

[mit Material von Ben Fox Rubin, News.com, und Claire Riley, News.com]

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Themenseiten: Apple, IHS, Smartphone, iPhone

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20 Kommentare zu iPhone 6 kostet in der Herstellung 200 Dollar

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  • Am 24. September 2014 um 18:00 von Bjoern Rauhut

    Bevor die Menge aufschreit und die Welt der hohen Preise nicht versteht: Dies sind die reinen Materialkosten. Die Löhne der zig-tausend Menschen wie die gesamten Entwicklung des Geräts, aber auch Finance, Quality, Marketing, HR,… kommen oben drauf. Dazu der Unterhalt der Apple-Shops incl Mitarbeiter, Transportkosten, Steuern und Zölle, … ach und eventuell auch n paar Aktionäre ;-)

    • Am 24. September 2014 um 18:54 von punisher

      Und nochn bisschen was für den Keller, damit sich das große Geld da unten sich nicht langweilt ;)

    • Am 24. September 2014 um 19:58 von Martin Schaflechner

      Falsch.
      Unter Herstellungskosten werden folgende Kosten (nach HGB, US-GAAP oder IRFS) verstanden:
      – Materialeinzelkosten
      – Fertigungseinzelkosten
      – Sondereinzelkosten
      – Anteilige Materialgemeinkosten
      – Anteilige Fertigungsgemeinkosten
      – Anteiliger Fertigungswertverschleiß (Produktionsmaschinenverschleiß)

      Daneben dürfen noch Fremdkapitalzinsen sowie Verwaltungsgemeinkosten (außer bei US-GAAP) dazu gerechnet werden.
      Personalkosten, Marketingausgaben, Forschungskosten und die anderen aufgezählten Posten sind NICHT Bestandteil der Produktionskosten.
      Man kann doch auch nicht einfach die Produktion des 9,99€-Shirts von H&M teurer rechnen, weil ein deutscher Verkäufer bezahlt werden will.

    • Am 24. September 2014 um 20:19 von Horst

      Falsch. Herstellungskosten, nicht Materialkosten. Steht gross da. Dort fliessen in die Einzelteile auch die Kosten fuer den Zusammenbau ein. Zumal China nicht fuer seine hohen Loehne bekannt ist…und Apple so wenig zahlen laesst bzw. so eine knauserige Firma genommen hat, dass sich Mitarbeiter reihenweise aus dem Fenster stuerzen.

    • Am 24. September 2014 um 20:39 von Vergiss es

      Die schreien hier trotzdem, es geht doch um Apple! Da strömt das Adrenalin, klare Gedanken haben keine Chance. ;-)

    • Am 24. September 2014 um 20:48 von Pragmatiker

      Kleine Anmerkung. Herstellungskosten beinhaltet Materialkosten und Lohnkosten!
      Zur Gesamtbetrachtung müssen dann noch die Logistik/Lager/div Fix/S&M/R&D/G&A-Kosten herangezogen werden. Dann gehts weiter mit dem Gewinn/Gerät und dann kommen die Shareholder erst dran.

      • Am 25. September 2014 um 11:47 von Martin Schaflechner

        Da bin ich mal auf ihren theoretischen Ansatz gespannt, wie man anteilige Forschungskosten auf ein einzelnes Gerät überträgt. Alle Forschungsprojekte? Nur die erfolgreichen? Wem rechnet man diejenigen dazu, die für das Endprodukt letztendlich keine Rolle spielen?
        Und noch mehr, wie will man die Gesamtlogistik dahinter anteilig berechnen? Jede Warenfuhre zzgl. anteilig angefallene Lager-,Benzin- und Wartungskosten für Lieferfahrzeuge?
        Es hat schon einen guten Grund, warum derartige Posten nicht zuzurechnen sind. Einzelne Bilanzposten am Ende des Vorjahres anteilig auf den Produktpreis schlagen zu wollen – weil das die einzige wirklich realisierbare Möglichkeit wäre – ist auch Quatsch.

  • Am 24. September 2014 um 20:37 von ;-)

    Das klingt ja gerade so, als ob Uri Geller von Hand und Gabel auf Hosentasche und iPhone umgestiegen ist. ;-)

    „Das gelte vor allem für das iPhone 6 Plus, wenn es in einer vorderen Hosentasche aufbewahrt wird.“

    Bisher sind es einige wenige, die aus welchem Grund auch immer verbogen wurden. Im Video ist zu sehen, dass das nur mit sehr viel Krafteinsatz passiert – und wenn die auf den Punkt neben den Lautstärkereglern ausgeübt wird.

    Ich bezweifle, dass jemand derart viel Kraft durch reinen Transport in der vorderen Hosentasche aufgebracht werden kann. In der Gesäßtasche schon eher. ;-)

    Ist halt die typische Sau, die nach dem Roll-out durchs Dorf getrieben wird – alle Jahre wieder. Die Welt stellt überraschend fest, die Rückseite sei ‚zu glatt‘ – als ob es das iPhone 4s nie gegeben hätte. ;-]

    • Am 25. September 2014 um 8:49 von M@tze

      Das ist nicht ganz korrekt. In dem Video wird der Druck auf die Mitte des iPhone ausgeuebt, trotzdem biegt es sich an der Stelle bei den Ausschnitten fuer die Knoepfe (klar, das ist dadurch eine Schwachstelle). Darauf weisst der gute Mann im Video auch extra hin. Ausserdem vermisse ich etwas den „neutralen“ Hinweis, das der selbe Typ in einem zweiten Video (http://www.notebookcheck.com/Apple-iPhone-6-Bentgate-um-verbogene-Gehaeuse-weitet-sich-zum-Skandal-aus.126777.0.html) versucht auch ein Samsung Galaxy Note 3 (aus Plastik!) zu verbiegen. Das gibt zwar etwas nach und knirscht, verbiegt sich aber nicht und bricht auch nicht. Haette ich aber selber nicht erwartet, dass das Plastikteil da stabiler als der Alubody ist…

      • Am 25. September 2014 um 9:46 von Na ja

        Wenn Du ganz neutral wärst, würdest Du erwähnen, dass auch das Samsung sich gebogen hat, wenn auch deutlich weniger. Aber HTC, Nokia, Sony, er hat nun einige ‚gebogen‘, und siehe da – sie ließen sich biegen.

        Also doch Uri Geller? ;-)

        • Am 25. September 2014 um 9:59 von GGF

          Und wenn du neutral wärst würdest du erwähnen das die Samsung und Co. danach wieder gerade waren. Das iPhone ist aber danach am Ar…..

          • Am 25. September 2014 um 10:03 von Keine ...

            … Ahnung, ich denke nicht, dass die wieder ‚gerade‘ im Sinne von ’nix passiert‘ waren, aber Du bist da sicher besser instruiert. ;-)

          • Am 25. September 2014 um 10:21 von Hi, hi...

            …JEDES Alu-Modell lässt sich dauerhaft verbiegen. Das ist eine Materialeigenschaft. Wenn die Steifigkeit des Materials (elastischer Verformungswiderstand) überwunden ist, bleibt es verbogen. Ist die Steifigkeit von relativ sprödem Plaste (wie bei Samsung) überwunden, bricht es.
            Abhilfe schaffen da nur Aussteifungen innerhalb des Bauteils, was bei einer Gesamtdicke von etwa 7 mmm aber schon recht schwierig unterzubringen ist. Bei entsprechendem Kraftaufwand sind beide im Ar…
            Eine andere Möglichkeit ist natürlich, nicht gleich loszurennen und sich so ein Teil zu kaufen, sondern erst mal abzuwarten, welche Kinderkrankheiten auftreten.

          • Am 25. September 2014 um 10:56 von Judas Ischias

            Also mir ist das sogar sehr recht, dass das verbiegen des Gerätes ausgerechnet bei Apple passiert.
            Wenn es ein kleiner, unbekannter Hersteller aus China wäre, oder einer der bekannten anderen Hersteller, ausser Samsung, dann wären es sehr wahrscheinlich nur ein paar kurze Meldungen darüber gewesen.
            Da es aber Apple passiert ist, hoffe ich ganz fest, dass endlich dieser Schwachsinn mit dünn und noch dünner, endlich aufhört.
            Ich will schließlich nicht eines Tages mein Gerät mit Handschuhen bedienen müssen, weil es so dünn wie eine Rasierklinge ist, oder zum Frühstück meine Brötchen damit schneiden kann.
            Außerdem täte mehr Dicke der Laufzeit von Akkus ganz gut.

  • Am 24. September 2014 um 21:48 von Judas Ischias

    Das ist in gewisser Weise richtig, aber die anderen Hersteller haben erstmal ähnliche Kosten, nur sind dort die „wirklichen“ Gewinne nicht so hoch wie bei Apple.
    Anscheinend machen die anderen Hersteller etwas falsch. ;)

    • Am 25. September 2014 um 9:55 von Ja

      Das erklärte ich aber bereits häufiger, und das hat nix mit ‚Apple‘ im Speziellen zu tun:

      A. Im Premium Segment sind hohe Margen immer möglich, siehe auch Automobil Industrie oder Uhren Industrie

      B. Für eine Marke wird immer mehr gezahlt, als für Noname Anbieter – und Apple ist, je nach Quelle, mal auf Platz 2, mal auf Platz 1 als Wertvollste Marke

      C. Sollte eigentlich in jeder Marke enthalten sein, aber noch mal gesondert: es wird der Service gezahlt. Deswegen kosten auch Siemens, Miele Waschmaschinen etc deutlich mehr, weil man noch nach 15 Jahren Ersatzteile bekommt. Das ist bei Nonames selten der Fall.

      Auch ein Porsche ist, betrachtet man die einzelnen Materialkosten allein, sehr teuer. Aber erfüllt eben die Kriterien und man sollte auch das Risiko einbeziehen, dass wenn man sich nur auf den Premium Teil der Produkte reduziert, auch das unternehmerische Risiko deutlich größer ist, als wenn mann alles produziert.

  • Am 25. September 2014 um 8:44 von EDL

    Wussten Sie schon: die übliche Handelsspanne von Waren im Einzelhandel beträgt 30-50% … das heisst, für einen Joghurt bezahlt man bspw. 50cent – der Hersteller sieht davon wenn’s hoch kommt 30cent.

  • Am 25. September 2014 um 10:08 von Die ...

    … wichtige Frage ist doch die: was ist den Kunden dieses Produkt Wert? Wenn es zu teuer ist, kauft der Kunde nicht, ist es zu preiswert, kauft der Kunde wie verrückt.

    Da die iPhones wie verrückt gekauft werden, sind sie ganz offensichtlich für sehr viele Käufer definitiv nicht ‚zu teuer‘. Oder?

    Dass andere sich das Gerät zu diesem Preis nicht leisten können oder wollen, steht ja jedem frei. Aber es ist eben ganz offensichtlich nicht für jeden zu teuer.

    Die Analyse der Herstellungskosten (sind eh nur Schätzungen) ist so gesehen nur eine Spielerei.

  • Am 25. September 2014 um 18:14 von hamster

    wer sich erinnern kann (best keiner, aber egal :D), ich hab vor einem jahr schon als kommi geschrieben, „die können noch viel teurer werden, da geht noch was“.
    die 1.000€-schwelle dürfte aber für das mainstream-iphone schwierig/unüberwindbar sein. nur die, die sich von diesen gewöhnlichen iphone-usern abgrenzen wollen, wären sicher bereit, weit über 1.000€ auszugeben. zb ein 6s plus. das s muss aber deutlich sichtbar sein, um sich von dem gewöhnlichen volk abzugrenzen ;)
    ich finde, das iphone kann gar nicht teuer genug sein :D immerhin wird dir ein paradiesisches ökosystem geboten.

  • Am 1. Dezember 2014 um 18:55 von Hermann

    Wer es glaubt, der wird selig. Die Herstellungskosten sind wesentlich geringer.
    Apple wird auch wie andere Firmen mit den gleichen Tricks arbeiten.
    Bei Anwendung des Tricks verkauft die herstellende Firma in China halt das iPhone halt für einen bestimmten Preis an Apple.
    Funktioniert auch woanders. Auf dem Getränkemarkt verkauft Coca Cola England an Coca Cola Dänemark den Liter Cola (bzw.Sirup) mit 10 Cent (Eurocent) Verlust. Weil Dänemark eine so hohe Steuer hat. Alles vollkommen legal, weil Coca Cola England und Dänemark zwei unabhängige Unternehmen sind.
    Auf dem Möbelsektor liegen auch bei Billigprodukten die Gewinnspannen nach allen Kosten bei 1000 Prozent. Also die gute Couch für 400 beim Discounter hat dieser für 40 Euro inklusive Transport und Steuern in seinen Laden liefern lassen.
    Selbst deutsche Grosshersteller von elektrischen Haushaltsgeräten haben 1000 Prozent Gewinnspanne. Also das Gerät für 800 Euro kostet in der Herstellung 80 Euro. Herstellung heisst alle Kosten. Von der Entwicklung (wenn man eben noch selber produziert) über die Produktion, den Pförtner usw.. Wobei eben Nebenkosten wie Verwaltung ja auf alle Produkte einer Firma gleich umgelegt werden. Lasst Euch keinen Bären aufbinden.
    Und Thema Lohnkosten ! Sind bei vielen Firmen im Bereich von 5 Prozent zu finden. Weil ja immer die Lohnkosten angeblich so hoch sind. Die Firma spart dann daran (alle machen mit, weil sie nicht arbeitslos werden wollen), dann stellt der Chef andere Menschen ein und wandert in das Ausland. Meist mit EU oder auch gar innerdeutschen Fördergeldern.
    Denn im Ausland sind so lästige Umweltfragen gleich null oder mit Geld zu klären. Das ist der Hauptgrund der Auslandsverlagerungen. Eben auch die Rohstoffe.
    Und in China stellt keiner lästige Fragen.
    Wir kaufen dann die umweltfreundlichen sparsamen Geräte und Produkte. Hat doch auch was. Und wenn Euch einer was vom CO2 erzählt. Das ist zu 0,039 Prozent in der Umgebungsluft. Und der von Menschenhand gemachte Anteil bei davon 5 Prozent. Aber der Klimawandel dient halt dem Kapital. Die Umwelt geht denen am Arsch vorbei. Aber genug Politik und viel Spass am Leben. Lasst Euch nicht weiter kirre machen und schaltet einfach mal ab.

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