Als Betriebssystem kommt Windows 7 Professional (64 Bit) zum Einsatz. Die Softwareausstattung überzeugt: Egal ob Updates der Hardware, Informationen zur Restlaufzeit der Garantieerweiterung oder Service-Informationen – diese Themen muss sich der R700-Nutzer nicht über Unterlagen oder Websites zusammensuchen, er schaut in das Tool TEMPRO.

Wenn aktiviert, kennt Toshiba per Seriennummer das Gerät und empfängt Informationen zu dessen Status. In die Gegenrichtung schickt das Toshiba Support Center Meldungen an das Gerät. Laut Toshiba werden nur Informationen zur Hardware, nicht aber Nutzerprofile und Software an TEMPRO übertragen.

Fazit

Ob im ICE nach Hamburg oder im Büro, das Toshiba Portégé R700-172 überzeugt durch Handlichkeit, geringes Gewicht und brauchbare Akkulaufzeit. Auch die Tastatur lässt keine Wünsche offen. Dank SSD-Speicher und Core i7 bietet das Notebook ein sehr hohes Performanceniveau.

Negativpunkte sind der pulsierende Lüfter sowie das blasse Display. Vor allem der Preis dürfte viele abschrecken: Das Testgerät kostet etwa 2000 Euro, hat dafür aber auch die maximale Ausstattung. Einsteigerversionen wie das R700-173 mit Core i3 und 320-GByte-Festplatte gibt es ab circa 1300 Euro.

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