Das Y11 hat drei USB-Ports (zwei rechts, eine links). Außerdem ist ein Firewire-400-Anschluss integriert – was mittlerweile eher selten ist. Der Grund für die Entscheidung dürfte wohl im hauseigenen Kamera-Portfolio liegen, das viele Modelle mit Firewire-Schnittstelle enthält.

Monitore lassen sich per VGA oder HDMI anbinden. Erweiterungen können über einen Expresscard-34-Slot vorgenommen werden. An der Vorderseite sitzt ein Kartenleser für SD-Cards und Memory Sticks.

Ein optisches Laufwerk ist nicht integriert. Jeder Vaio-Y-Käufer erhält aber von Sony kostenfrei einen externen DVD-Brenner, der per USB angebunden wird. Dazu muss man lediglich ein Formular samt Kaufbeleg und ausreichend frankiertem Rückumschlag einsenden. Die Stromversrogung erfolgt über das mitgelieferte Netzteil, das man immer mitschleppen muss. Eine Lösung mit Y-USB-Kabel, das den Strom von zwei USB-Ports verwendet, wäre praktischer gewesen. Mit seinem schwazen Gehäuse passt das Laufwerk zudem optisch nicht zum silberfarbenen Gehäuse.

Die Vernetzung erfolgt per Gigabit-Ethernet oder WLAN nach 802.11b/g/n. Peripherie wie Headsets lässt sich mit Bluetooth 2.1 anbinden.

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1 Kommentar zu Sony Vaio Y11S1E: schicker 13-Zöller mit langer Akkulaufzeit im Test

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  • Am 13. Mai 2010 um 13:32 von OhneKohle

    Wenn ich Kohle hätte…
    wäre das ein valabler Kandidat. Aber warum wird zu diesem Preis ein spiegelndes Display eingebaut? Bei diesem Preis hätte es ein mattes Display sein müssen.

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