Virtualisierung auf dem Mac: Vmware Fusion im Test
Produkt Bilder: Vmware Fusion
Windows 2000- und XP-Anwender müssen Anwendungen vom Vmware Menü starten, wenn sie nicht im Dock behalten wurden.
Mit dem Erscheinen von Vmware Fusion steht neben Parallels Desktop ein zweites ernst zu nehmendes Desktop-Virtualisierungsprodukt für Mac OS X auf der Intel-Plattform zur Verfügung. ZDNet hat die Lösung intensiv getestet.
Vmware Fusion bringt dem Mac-User eine Virtualisierungslösung mit der 32- und 64-Bit-Betriebssysteme unter Mac OS betrieben werden können. Hierbei steht vor allem Windows im Vordergrund. Dabei besticht die Geschwindigkeit und die Möglichkeit bis zu zwei CPUs auch für Windows-Anwendungen nutzen zu können.
Windows 2000- und XP-Anwender müssen Anwendungen vom Vmware Menü starten, wenn sie nicht im Dock behalten wurden.
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