SAPs US-Chef McDermott rät: Von Deutschland lernen!

ZDNet:Und wie geht es mit Netweaver jetzt weiter? W werden denn die nächsten Erweiterungen sein?

McDermott: Netweaver wird die Unternehmensgrenzen verlassen. Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich heute schon dadurch aus, dass sie flexible Partnerschaften, Kooperationen und Zulieferfunktionen eingehen können. Dieser Trend wird sich rasant weiterentwickeln, denn kein Unternehmen kann auf die sich immer schneller ändernden Geschäftsanforderungen noch mit eigenem Personal schnell genug antworten.

ZDNet: Und wie soll diese Netweaver-Kollaboration technisch realisiert werden?

McDermott: Netweaver wird für das Business Web 2.0 aufbereitet. So wie es jetzt bereits einen unterbrechungslosen Übergang zwischen Netweaver und Office gibt, so wird es auch bald einen Web-Services-basierten Übergang von Netweaver und dem Internet geben, über den dann die Unternehmen untereinander kommunizieren können und Geschäftsprozesse abwickeln werden.

Themenseiten: Business Intelligence, IT-Business, SAP, Strategien

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