AMD geht in Dresden gegen Intel zu Werke

Nach einer ausführlichen Evaluierung hatte sich AMD entschieden, Fab 36 am Standort Dresden zu bauen. Das Unternehmen führt als ausschlaggebende Gründe die bisherigen Erfolge der AMD Fab 30, die hochmotivierten und qualifizierten Mitarbeiter in der Region sowie die finanzielle Unterstützung des Freistaates Sachsen und der Bundesrepublik Deutschland an.

„Unsere Mitarbeiter sind der wichtigste Faktor für AMDs Wettbewerbsfähigkeit“, so Hans Deppe, Corporate Vice President und Geschäftsführer des Standortes Dresden (Fab 30 und Fab 36). „Dank ihres Einsatzes und ihrer Entschlossenheit benötigten wir vom ersten Spatenstich bis zur Eröffnung von Fab 36 weniger als 24 Monate und konnten zugleich die technologischen Höchstleistungen und die Effizienz von Fab 30 aufrecht erhalten.“

AMDs Präsenz in Dresden sei ein enormer gemeinsamer Erfolg für das Unternehmen, den Freistaat Sachsen, Deutschland und die Europäische Union (EU). Die Investitionen des Unternehmens in der Region zählten zu den größten ausländischen Investitionen, die im vergangenen Jahrzehnt in Deutschland getätigt wurden, so Deppe. Dadurch konnten in Sachsen sowie in benachbarten Regionen etwa 7000 direkte und indirekte Arbeitsplätze geschaffen.

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