Kompromiss Office-PC: Was ist für 500 Euro drin?

Die Online-Versender Conrad und Avitos sowie PC-Assembler Maxdata stellten ZDNet Testgeräte unter 500 Euro zur Verfügung. Sie entsprechen den angesprochenen unterschiedlichen Nutzer-Bedürfnissen und Philosophien. Nur Maxdata bot ein komplett funktionstüchtiges System inklusive Windows XP und diverse Software vorinstalliert an. Dafür verzichtet Maxdata auf einen Brenner – und setzt mit dem älteren, aber guten Chipsatz 845GE sowie einem Celeron-Prozessor auf die Intel-Plattform.

Dem gegenüber setzt Avitos beim Sculptor Silent auf maximale Ausstattung und liefert einen Rechner mit AMD Athlon XP 2200+, 80 GByte großer Festplatte und 32-fach-CD-Brenner. Zusätzlich hat Avitos den Versuch unternommen, das System besonders leise zu kriegen. Ein Betriebssystem oder Software darf man hier nicht erwarten. Wer viele Peripheriegeräte im Einsatz hat, wird am Avitos-System auch den Kartenleser zu schätzen wissen.

Conrad bietet einen noch performanteren Prozessor als Avitos, einen Athlon XP 2400+, der aber von einem langsamerem Chipsatz ausgebremst wird. Die Festplatte ist nur 40 GByte groß. Dafür hat Conrad zwei optische Laufwerke eingebaut, ein Leselaufwerk, das auch DVDs akzeptiert, sowie einen CD-Brenner. So ist schnelleres Kopieren möglich, und die Laser der Laufwerke werden geschont.

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