Google stopft 36 Löcher in Chrome 55
Von mindestens zwölf Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Den Entdeckern der Schwachstellen zahlt Google eine Prämie von über 70.000 Dollar. weiter
Von mindestens zwölf Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Den Entdeckern der Schwachstellen zahlt Google eine Prämie von über 70.000 Dollar. weiter
Eigenen Kunden steht ab sofort der kostenlose DDoS-Schutz AWS Shield zur Verfügung. Große Unternehmen profitieren von zusätzlichen Funktionen wie einer Web Application Firewall von AWS Shield Advanced. Der Dienst kostet jedoch mindestens 3000 Dollar pro Monat. weiter
Ermittler beschlagnahmen 39 Server und nehmen fünf Personen fest. An der Aktion waren das FBI, die Staatsanwalt Verden und die Polizei Lüneburg verantwortlich. Den durch Avalanche weltweit verursachten Schaden schätzen die Ermittler auf mehrere Hundert Millionen Euro. weiter
Der Schädling stiehlt Anmeldedaten von Google-Konten. Gooligans primäres Ziel ist jedoch die Installation unerwünschter Apps. Sie bringen den Hintermännern mithilfe von Anzeigen-Betrug monatlich bis zu 320.000 Dollar ein. weiter
Der Fehler steckt in der Komponente SVG Animation. Er erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein Angreifer muss ein Opfer lediglich auf eine speziell präparierte Website locken. weiter
Die nationale Sicherheitsinitiative NIFIS rät von einer iCloud-Synchronisation mit MacOS Sierra ab, da die automatische Datenübertragung in die USA gegen den deutschen Datenschutz verstößt. Sie empfiehlt TeamDrive für MacOS, da hier eine Synchronisation ausschließlich über deutsche Server erfolgt. weiter
Deutschen Spezialisten zufolge wurde versäumt zu prüfen, wie weit für andere Router-Modelle veröffentlichte Sicherheitslücken auch bei den Telekom-Routern ausgenutzt werden können. weiter
Sie sollen politische Verunsicherung hervorrufen. Laut BND-Präsident Bruno Kahl richten sich die Angriffe nicht gegen bestimmte Kandidaten. Sie seien von der russischen Regierung zumindest geduldet oder gar gewünscht. weiter
Sie verwenden keine Passwörter und verzichten auf Verschlüsselung. Viele dieser Hotspots befinden sich an bei Touristen beliebten Orten. Drei Prozent der 31 Millionen untersuchten Hotspots weltweit setzen zudem auf die leicht zu knackende WEP-Verschlüsselung. weiter
Es handelt sich offenbar um eine weltweite Attacke auf Fernwartungsports. Die Telekom liefert Updates für betroffene Router aus, die das Problem beheben. Für das Netzwerk der Bundesregierung bleibt der Angriff laut BSI ohne Folgen. weiter
Die Bildschirme an den Haltestellen zeigen nur die Lösegeldforderung des Hackers an. Ihm zufolge war das Netzwerk der Verkehrsbetriebe "vollkommen offen". Seine Ransomware hat angeblich 2000 Server beziehungsweise PCs infiziert. weiter
Die Website der Kommission war am Donnerstag für mehrere Stunden nicht erreichbar. Mitarbeiter in Brüssel konnten zudem vorübergehend nicht auf das Internet zugreifen. Laut EU-Kommission gab es keine unerlaubten Zugriffe auf Daten. weiter
Sie stammen von einem einzelnen Notebook. Die unbekannten Täter haben Zugriff auf Namen und Sozialversicherungsnummern. Der Marine ist der Vorfall bereits seit Ende Oktober bekannt. Die Betroffenen will sie nun in den kommenden Wochen informieren. weiter
Die Schwachstelle erlaubte es Angreifern, auf api.wordpress.org eigenen Code auszuführen und so auf etwa einem Viertel aller Websites weltweit beliebige Inhalte zu publizieren. Gefunden wurde sie von dem auf WordPress spezialisierten Unternehmen WordFence. weiter
Dank wurmartiger Funktionen verbreitet sich Stampado "extrem effektiv". Im Dark Web kostet die Erpressersoftware lediglich 39 Dollar. Inzwischen liegt ein kostenloses Entschlüsselungstool für Stampado vor. weiter
Es handelt sich um die Rechner von Besuchern einer Kinderpornografie-Website im Dark Web. Das FBI identifiziert die Nutzer mithilfe eines Exploits für den TOR-Browser. Der Durchsuchungsbefehl an sich richtete sich gegen rund 100.000 Besucher dieser Website. weiter
Das US-Unternehmen ist auf den Schutz vor Identitätsdiebstahl spezialisiert. Symantec strebt nun die Schaffung einer Sicherheitsplattform für Verbraucher und Familien an. Den daraus resultierenden gemeinsamen Jahresumsatz schätzt es auf 2,3 Milliarden Dollar. weiter
Der Team-Passwortmanager ist für alle kleineren Unternehmen und Gruppen mit bis zu 50 Mitgliedern konzipiert und kostet pro Jahr und Nutzer 29 Dollar. Er bietet eine einfache Administration und Passwort-Sharing. LogMeIn bietet zudem ein Update für LastPass Enterprise für Unternehmen jeder Größe. Es ist ab 48 Dollar pro Jahr und User erhältlich. weiter
Sie vereinfachen den Zugriff auf geöffnete Tabs und den Lesemodus. Firefox 50 verbessert auch den Download-Schutz vor ausführbaren Dateien. Das letzte Firefox-Release des Jahres 2016 schließt insgesamt 27 Sicherheitslücken. weiter
Neuen Erkenntnissen zufolge wurde der aus dem Speicher der Fritzbox an die Öffentlichkeit gelangte, aber eigentlich geheime Schlüssel, schon vor einiger Zeit missbraucht. Von vielen Kabelnetzbetreibern wird der Schlüssel nach wie vor akzeptiert. weiter
Die Wahrscheinlichkeit einer Ransomware-Infektion ist unter Windows 10 laut Microsoft 58 Prozent niedriger. Vor allem Edge, Defender und der SmartScreen-Filter sollen die Verbreitung von Erpressersoftware erschweren. Die Zahl der Ransomware-Angriffe auf Windows hat sich seit 2015 um 400 Prozent erhöht. weiter
Sie ersetzt ab Februar 2017 den bisher angeboten statischen Security Bulletin Index. Nutzer können Bulletins künftig nach Kriterien wie Datum, betroffene Produkte und Schweregrad filtern. Auch ein Datenexport ins CVE-Format ist möglich. weiter
Nutzer müssen nur auf einen speziellen Link klicken. Unter anderem sind die Apps von Twitter und LinkedIn anfällig für den Angriff. Ein Trick erlaubt es zudem, den Zugriff auf die Telefon-App kurzfristig zu sperren. Ein Nutzer kann somit den Anruf nicht abbrechen. weiter
Hacker öffnen auf dem Google-Smartphone den Play Store und starten den Browser Chrome. Der zuvor unbekannte Fehler steckt in Android 7 Nougat. Der Hackerwettbewerb PwnFest bringt zudem Adobe Flash Player und Apple Safari zu Fall. weiter
Es geht um die Bündelung von Microsoft Defender mit Windows 10. Der Softwarekonzern soll unabhängige Anbieter von Sicherheitslösungen gezielt benachteiligen. Der russische Federal Antimonopoly Service hat bereits Ermittlungen eingeleitet. weiter
Sie gehören dem Personalvermittler Michael Page. Dem Sicherheitsexperten Troy Hunt liegt ein Teil der Daten vor. Ihm zufolge handelt es sich um ein 30 GByte großes Backup einer SQL-Datenbank. weiter
Der genaue Umfang des Datendiebstahls war ihnen aber offenbar nicht bekannt. Einer Börsenmeldung zufolge untersucht Yahoo nun, welche Details 2014 und danach im Unternehmen bekannt waren. Yahoo befürchtet zudem negative Folgen für die geplante Übernahme durch Verizon. weiter
Mit der neuen F-Secure Cloud Protection will der Hersteller die Verbreitung von Malware durch Cloud-Anwendungen unterbinden. F-Secure Cloud Protection nutzt Bedrohungsanalyse in Echtzeit und weitere Ressourcen der F-Secure Security Cloud. weiter
Das Update auf Chrome 54.0.2840.9x steht bisher nur für Windows und Mac OS X zur Verfügung. Es stopft Löcher in der freien Videosoftware FFmpeg und der JavaScript-Engine V8. Es ist zudem bereits der zweite Sicherheitspatch für Chrome innerhalb von neun Tagen. weiter
Sie reagieren auf die Offenlegung der Schwachstelle sowie die Veröffentlichung von Patches. Die neuen Kampagnen richten sich gegen Botschaften, Regierungen und Behörden weltweit. Ihre Phishing-E-Mails tarnen die Hacker unter anderem als Einladung für eine tatsächlich angekündigte Sicherheitskonferenz. weiter