Google+ führt Kennzeichen für verifizierte User ein
Prominente erhalten von Google bestätigte Profile. Bald sollen weitere Nutzergruppen folgen. Der Zwang zum Klarnamen in Sozialen Netzen bleibt umstritten. weiter
Prominente erhalten von Google bestätigte Profile. Bald sollen weitere Nutzergruppen folgen. Der Zwang zum Klarnamen in Sozialen Netzen bleibt umstritten. weiter
Derzeit erhalten Nutzer eine Fehlermeldung. Bis vor einer Stunde wurde die Homepage umgeleitet. Dort prangte eine Nachricht der Hacker, wonach die "Seite (nicht nur) in Deutschland nicht verfügbar" ist. weiter
Editier- und Leserechte lassen sich jetzt für jede Seite einzeln einstellen. Seiten können die Freigaben anderer Seiten erben. Das Feature ist standardmäßig allerdings ausgeschaltet - Google-Apps-Kunden müssen es erst aktivieren. weiter
Erstmals kann man vom Videodienst aus Freunde zum gemeinsamen Schauen einladen. Der Link findet sich in der Leiste fürs "Weiterleiten". Das Feature an sich gibt es schon seit dem Start von Google+. weiter
Es ist weltweit verfügbar und zeigt aktuelle Werte des US Naval Research Lab an. Eine Vorhersage lässt sich durch Klick auf einen Ort abrufen. Diese Werte erhält Google von Weather.com. weiter
Microsoft hatte dem Experten geheimen Android-Code zur Verfügung gestellt. Sein Anwalt antwortete Google nicht auf eine E-Mail-Anfrage diesbezüglich. Der ITC-Richter sieht den Klärungsversuch durch Google aber als ungenügend an. weiter
Sie ergänzt Google Music Beta. Anwender bekommen dort Gratis-Songs, können Videos sehen und Interviews lesen beziehungsweise hören. Zum Start werden zwei Musikstücke der Indie-Rockband My Morning Jacket verschenkt. weiter
Somit sollen potenzielle Käufer mehr Zeit für eine Prüfung der Patente erhalten. Zu den Interessenten gehören angeblich Apple, Google, Nokia und Samsung. Die Sammlung besteht aus 8000 Schutzrechten und 10.000 Anträgen. weiter
Nutzerberichten zufolge sind auf Facebook gepostete Einladungen zu Googles Social Network nicht immer für andere sichtbar. Schuld daran könnten die News-Feed-Filter sein. Facebook zufolge gibt es kein Problem. weiter
John W. Keating hält 12,5 Milliarden für einen zu niedrigen Kaufpreis. Er will eine Sammelklage im Namen aller Aktionäre führen. Seine Klage richtet sich gegen Motorola Mobility, dessen CEO und auch gegen Google. weiter
Als Grundlage wird zunächst das Android-Tool "App Inventor" dienen. Es stammt vom MIT. Derzeit nutzen es laut Google rund 100.000 Lehrer, Schüler, Studenten und Hobbyprogrammierer. weiter
Gewinner am ersten Wochenende waren vor allem Mediensites. Sie profitieren von der Herabstufung von Portalen wie gutefrage.net, dooyoo.de oder wer-weiss-was.de. Bei der branchenspezifischen Sichtbarkeit gibt es aber auch große Zugewinne. weiter
Angeblich lehnte Motorola ab, weil Microsoft sich nur für seine Patente interessierte. Außerdem zahlte Google 60 Prozent Aufschlag auf den aktuellen Kurs. Vor fünf Wochen soll es zu ersten Verhandlungen gekommen sein. weiter
Das US-Patentamt soll zwei von vier Schutzrechten für In-App-Käufe für ungültig erklären. Die Patente hätten Google zufolge nie ausgestellt werden dürfen. Der Suchanbieter sagt Android-Entwicklern weiter seine Unterstützung zu. weiter
Der Internetkonzern ist vor allem an den Patenten interessiert. Firmenchef Page sieht durch die Übernahme die eigene Smartphone-Plattform Android besser vor Firmen wie Apple und Microsoft geschützt. weiter
Dazu muss die Android-Market-App auf dem neusten Stand sein. Sie wickelt nämlich die Zahlungen ab. In Deutschland ist Google Video seit 12. Juli verfügbar. Das Angebot an Bezahlinhalten wird noch ausgebaut. weiter
Ein von Microsoft engagierter Experte soll Zugriff auf den Android-Quellcode gehabt haben. Die dafür benötigte Genehmigung hat Google nach eigenen Angaben nie erteilt. Die ITC soll deswegen seine Zeugenaussage ausschließen. weiter
Bei der Cloud-Integration sieht US-Chef Chris Weber seinen Konzern der Konkurrenz "meilenweit voraus". Die Integration von Online-Apps in Windows Phone beschreibt er als "nahtloser". Sie werden in Nutzeraktivitäten eingebunden. weiter
Ein Sprecher des Suchanbieters hat bestätigt, dass zahlreiche Anfragen von US-Behörden kommen. Sie erfolgen auf Grundlage des US-Antiterrorgesetzes. Das EU-Parlament wird sich frühestens kommenden Monat mit dem Thema beschäftigen. weiter
Die Technik erlaubt die nahtlose Ausführung von C- und C++-Code im Browser. Neu ist auch die Druckvorschau für Mac OS X und eine Web Audio API. Google beginnt zudem mit der Arbeit an Chrome 15. weiter