Amazon Prime wird deutlich teurer
Das Prime-Abo wird mit künftig 69 Euro im Jahr 20 Euro teurer. Auch Studenten müssen dann mehr bezahlen. Alternativ bietet der Online-Händler jetzt auch ein Abo für 8,99 Euro monatlich. weiter
Das Prime-Abo wird mit künftig 69 Euro im Jahr 20 Euro teurer. Auch Studenten müssen dann mehr bezahlen. Alternativ bietet der Online-Händler jetzt auch ein Abo für 8,99 Euro monatlich. weiter
Die Verkaufszahlen gehen auf 43 Millionen Einheiten zurück. Zuwächse erzielt in erster Linie die Kategorie der Detachables in der Preislage unter 200 Dollar. Apple behauptet seine Führungsposition vor Samsung und Amazon. weiter
Amazon bietet seinen Kunden jetzt auch die Möglichkeit, über seine Plattform zertifizierte generalüberholte Produkte zu kaufen. Das Angebot umfasst Smartphones, Notebooks, Games und Amazon-Geräte. weiter
Amazon Launchpad bietet ab sofort auch in Deutschland Produkte von Kickstarter an. Amazon unterstützt die Entwickler dabei, ihre Produkte einem großen Publikum zugänglich zu machen und bindet innovative Jungunternehmer und ihre Produkte damit auch gleichzeitig ans Unternehmen. weiter
Das hat eine Prüfung durch den Hersteller selbst ergeben. Die Zahl findet sich in einer Klage gegen den Marketplace-Händler Mobile Star. Amazon.com hat ihn offenbar auf eine Beschwerde hin inzwischen die Lizenz entzogen. weiter
Beide neuen Funktionen verbessern die Integration mit anderen AWS-Diensten. So kann Aurora nun Lambda-Funktionen aufrufen und S3-Daten direkt laden - ohne Umweg über eine EC2-Instanz. Aurora war im April 2015 regulär verfügbar geworden. weiter
Kunden können künftig VMwares Software-defined Data Center in der AWS-Cloud ausführen. VMware bringt dafür vSphere, Virtual SAN und NSX in die Partnerschaft ein. Das Unternehmen ist nun Amazons wichtigster Private-Cloud-Partner. weiter
Zum Start ist er nur in den USA verfügbar. Deutschland, Österreich und Großbritannien sollen noch 2016 folgen. Auch eine Familienmitgliedschaft muss Amazon erst einrichten. Prime-Kunden zahlen rund 8 Dollar, bei Beschränkung auf Echo 4 Dollar monatlich. weiter
Amazons Förderprogramm soll Teilnehmer beim Einstieg in den Online-Handel und bei der internationalen Expansion unterstützen. Start des Programms ist im Januar 2017. Händler, die sich für das Förderprogramm interessieren, können sich bis zum 31. Dezember 2016 bewerben. weiter
Partnership on AI soll vorbildliche Vorgehensweisen für künstliche Intelligenz erarbeiten und um das Vertrauen der Öffentlichkeit werben. Gründungsmitglieder sind Amazon, Facebook, Google, IBM und Microsoft. Die Non-Profit-Organisation soll ausdrücklich kein Lobbyverband sein. weiter
Amazon hat heute „Handmade at Amazon“ in Deutschland und auf vier weiteren europäischen Amazon-Webseiten an den Start geschickt. Ab sofort sind in den fünf Shops über 30.000 von Kunsthandwerkern gefertigte Produkte verfügbar. Täglich kommen hunderte neue Artikel hinzu. weiter
Der Online-Händler verweigert eine Unterlassungserklärung zu seinen Nutzungsbedingungen. Den Verbraucherschützern fehlt auf dem Kauf-Knopf der Hinweis auf eine kostenpflichtige Bestellung. Außerdem macht der Button beim Kauf keine Angaben zum aktuellen Preis. weiter
Das Standardmodell soll 180 Euro kosten. Für Echo Dot ohne Lautsprecher fallen 60 Euro an. Die Auslieferung beginnt im Oktober. Der Sprachassistent Alexa kann die Fahrpläne der Deutschen Bahn abfragen, Fußballergebnisse von Kicker beziehen und Taxis anfordern. weiter
Ab sofort haben auch Prime-Kunden in Aachen, Augsburg, Braunschweig, Heidelberg, Mannheim und Münster die Möglichkeit, Amazons Gratis Same-Day Lieferung zu nutzen und ihre Bestellung somit noch am selben Tag zu erhalten. Der Online-Händler hat sein Angebot damit auf insgesamt 20 deutsche Metropolregionen ausgeweitet. weiter
Die Verbraucherschützer sehen die durch Dash-Buttons angebundenen Kunden unter Druck, nur noch bei Amazon und seinen Markenpartnern zu kaufen. Die erfassten Daten zum Kaufverhalten könnte der Onlinehändler zudem nutzen, um höhere Preise für bestimmte Kundengruppen oder zu bestimmten Tageszeiten durchzusetzen. weiter
Bis Freitag konnten sich Firmen für Microsofts Klage erklären. Das Unternehmen wehrt sich gegen Schweigeverpflichtungen im Fall richterlich genehmigter Datenzugriffe. Sie sind nach seiner Meinung und der vieler Unternehmen der Branche verfassungswidrig. weiter
Als Partner sind bekannte Marken wie Ariel, Gilette, Kleenex und Schwarzkopf vertreten. Die Konfiguration des Buttons erfolgt per Android- oder iOS-App. Nur dort kann der Kunde sich auch über die aktuellen Preise informieren. weiter
Scoop ist nach einem Antrag für die US-Zulassung zu schließen etwa so groß wie eine Kaffeetasse. Es wird offenbar mit Trageschlaufe fürs Handgelenk geliefert. Im Gehäuse stecken ein Lautsprecher, ein Mikrofon und ein Bluetooth-Funkmodul. weiter
Er wird laut Recode nur vier oder fünf Dollar monatlich kosten und im September starten. Echo kann man derzeit ausschließlich in den USA erwerben. Parallel könnte Amazon ein reguläres Musikangebot im Stil von Spotify einführen - mit mehr Titeln als Prime Music. weiter
Der Dienst ermöglicht, Datenstreams per SQL-Abfrage in Echtzeit zu filtern und auszuwerten. Für den Elastic Block Store gibt es einen neuen Application Load Balancer mit Container-Unterstützung. Im Bereich Elastic Block Store senkt Amazon die Preise um 47 Prozent. weiter