Facebook wegen Klickbetrug verklagt
Die US-Sportsite RootZoo strebt eine Sammelklage an. Facebook soll an einem Tag mehr als das Doppelte der tatsächlich angefallenen Klicks berechnet haben. Das Social Network weist die Vorwürfe zurück. weiter
Die US-Sportsite RootZoo strebt eine Sammelklage an. Facebook soll an einem Tag mehr als das Doppelte der tatsächlich angefallenen Klicks berechnet haben. Das Social Network weist die Vorwürfe zurück. weiter
Die Entwickler des Schädlings testen neue Funktionen. Dazu gehört der Versand von Nachrichten im Namen eines Twitter-Nutzers. In den Tweets enthaltene Kurz-URLs leiten die Empfänger auf manipulierte Video-Websites. weiter
Der Mann hatte zur Kündigung von Konten bei einer korrupten Bank aufgerufen. Dies untergräbt den Anklägern zufolge das Bankensystem. Laut Anwalt soll ein Exempel statuiert werden. weiter
Die Frau von John Sawers verrät zu viel online. Ihr Profil enthält Angaben zu ihrem Wohnort, Familienangehörigen und Freunden. Facebook-Mitglieder der Benutzergruppe "London" konnten die Daten öffentlich einsehen. weiter
Suchtkriterium sind über zehn Stunden Internetnutzung täglich. Betroffen sind vor allem Männer zwischen 15 und 25 Jahren. Onlinesucht ist bislang international nicht als Krankheit anerkannt. weiter
Grund sind verfassungsrechtliche Bedenken. Das Urteil setzt einen Verstoß gegen Nutzungsregeln einer Website mit einem Computereinbruch gleich. Die EFF hatte aus diesem Grund die Einstellung des Verfahrens gefordert. weiter
Das Unternehmen hält den jetzigen Zustand für zu unübersichtlich. Die neuen Einstellungen werden erst nach Tests in den USA an die Kunden weltweit weitergegeben. Ein Hauptproblem sind die "regionalen Netzwerke". weiter
1000 Follower kosten 87 Dollar. Laut Anbieter ist besonders das Interesse von Firmen und Organisationen groß. Dienste zur "unnatürlichen Popularitätssteigerung" auf Social-Bookmarking-Sites will Usocial demnächst wieder anbieten. weiter
Auslöser ist eine Sicherheitslücke in Twitpic. Twitter-Nutzer können über den Dienst Bilder auf dem Mikroblog veröffentlichen. Die Schwachstelle wurde inzwischen geschlossen. weiter
StudiVZ, wer-kennt-wen und Xing unterschreiben ein umstrittenes Dokument des Bundesfamilienministeriums nicht. Es enthält offenbar einen Passus, der das Internetzensurgesetz befürwortet. Franziska Heine spricht von "reiner Propaganda". weiter
Nach einer amerikanischen Studie halten nur 7 Prozent das Posten von Fotos und privaten Informationen für "absolut sicher". 9 Prozent verschicken sexuelle Anzüglichkeiten. 19 Prozent wurden schon einmal Opfer von "Cyberbullying". weiter
Die Kündigungswelle betrifft 300 von 450 Mitarbeitern. Zudem will MySpace vier Niederlassungen schließen. Das Social Network konzentriert seine internationalen Aktivitäten auf eine kleine Anzahl an Ländern. weiter
Kevin Marks hatte sich für offene Standards engagiert und OpenSocial nach außen kommuniziert. Jetzt möchte er lieber bei einem kleinen Unternehmen arbeiten. weiter
Der Blog FBHive meldete den Fehler am 7. Juni. Die Sicherheitslücke wurde von TechCrunch bestätigt. Inzwischen hat Facebook reagiert und das Problem behoben. weiter
Der Dienst unterstützt Anbieter wie Flickr, Twitter, Google Docs und Wordpress. Zur Einführung kostet er 26,95 Dollar pro Jahr oder 3,95 Dollar im Monat. Amazons S3 dient als Hosting-Plattform. weiter
Hinter dem Anhang Card.zip verbirgt sich ein Mass-Mailer-Wurm. Er wurde bereits im Februar in einer E-Card-Virenattacke entdeckt. Erkennen lassen sich infizierte Nachrichten an der fehlenden Einladungs-URL. weiter
Der Übersetzungsdienst Translate überträgt Texte aus dem Englischen in die iranische Landessprache und umgekehrt. Google reagiert damit auf die politische Entwicklung im Iran. Facebook veröffentlicht eine Betaversion seiner Website in Persisch. weiter
MySpace belegt nur noch den zweiten Platz. Facebooks Besucherzahlen steigen im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um fast 100 Prozent auf 70,28 Millionen. MySpace hingegen verliert 5 Prozent und erreicht 70,26 Millionen Besucher. weiter
Die Kündigungen betreffen bis zu 500 Mitarbeiter in den USA. Die Zahl der Beschäftigten sinkt auf rund 1000. Die Entlassungen sind laut CEO Owen Van Natto notwendig für eine gesunde langfristige Entwicklung des Unternehmens. weiter
Das Landgericht Köln sieht "keine unzulässige Nachahmung". Auch muss StudiVZ den Quellcode nicht gestohlen haben. Facebook kann in Berufung gehen. Ein zweites Verfahren läuft in Kalifornien. weiter
Sie finden nun nach US-Zeit heute Nachmittag statt. Im Iran ist dann Nacht. Twitter-Gründer Biz Stone dankt Hoster NTT America per Blog für die Flexibilität. weiter
Die Mikroblogsuche soll sich an die Blogsuche anlehnen. Die Ergebnisse fließen auch in normale Suchseiten mit ein. Dazu muss zunächst ein Index erstellt werden. weiter
So viel gaben von Twitter auf die Dell-Website gestoßene Nutzer aus. Dell hofft nun auf eine weiter positive Entwicklung. Twitter ist an den Umsätzen nicht beteiligt. weiter
Im Fall einer Verurteilung droht ihm eine Haftstrafe. Auslöser ist eine Zivilklage von Facebook gegen Wallace. Der Spammer hat inzwischen Insolvenz beantragt. weiter
Sie ersetzen die bisher verwendeten Zahlenkolonnen. Über die Vergabe entscheidet der Zeitpunkt des Antrags. Die URLs mit Nutzernamen sollen die Auffindbarkeit über Suchmaschinen wie Google verbessern. weiter
Der Mann hatte eine Kurzreise per Mikroblog angekündigt. In der Zeit wurde sein Haus ausgeräumt und ein Mac Pro gestohlen. Jetzt verflucht der Amerikaner seine Offenheit im Web. weiter
Die Regelung soll ab 1. Juli gelten. Eine Software namens "Grüner Damm" schützt dann chinesische Jugendliche vor "schädlichen" Inhalten wie Pornografie. Sie aktualisiert sich selbsttätig mit Zensurlisten aus dem Internet. weiter
Ein Siegel soll die Identität des Profil-Eigentümers bestätigen. In einer Testphase steht die Funktion Künstlern, Sportlern und Behörden zur Verfügung. Twitter reagiert damit auf die Klage eines US-Baseball-Managers. weiter
Facebook ist im April mit einem Wachstum von 699 Prozent der beliebteste Anbieter. Seine Nutzer verbringen 13,8 Millionen Minuten auf der Website des Social Network. MySpace muss einen Rückgang von 31 Prozent hinnehmen. weiter
Fraktionsmitglieder hatten während einer Sitzung Interna kommuniziert. Fraktionschef Peter Struck soll daraufhin einen Wutanfall bekommen haben. Jetzt wird nach einer "einvernehmlichen Lösung" gesucht. weiter