Hacker erbeuten Fotos von 200.000 Snapchat-Nutzern
Sie stammen offenbar aus einer Datenbank eines Drittanbieters. Unter Verdacht stehen die Apps Snapsave und SnapSaved. Snapchat selbst weist jede Verantwortung von sich. weiter
Sie stammen offenbar aus einer Datenbank eines Drittanbieters. Unter Verdacht stehen die Apps Snapsave und SnapSaved. Snapchat selbst weist jede Verantwortung von sich. weiter
Die Hangouts Chrome App erlaubt die Nutzung des Messengers außerhalb des Browsers unter Chrome OS und Windows. In Google+ lassen sich künftig Umfragen mit bis zu fünf Antwortmöglichkeiten und Bildern erstellen. Die zugrunde liegende Technik stammt von dem zugekauften Start-up Polar. weiter
Das neue Design orientiert sich an den Apps für Mobilgeräte. Es soll insbesondere Messaging und Sharing für die Anwender vereinfachen. Skype für Mac 7.0 ist bereits freigegeben - vom neuen Skype für Windows steht eine Vorschauversion zum Download bereit. weiter
Es führt WhatsApp als eigenständiges Tochterunternehmen weiter. WhatsApp-CEO Jan Koum erhält zudem einen Sitz im Facebook-Aufsichtsrat. Zuvor hatte die EU-Kommission das Geschäft ohne Auflagen abgesegnet. weiter
Sie sieht keine Nachteile für Verbraucher. Facebook Messenger und WhatsApp sind laut der Prüfung der EU keine engen Wettbewerber. Zudem gibt es für Verbraucher zahlreiche Alternativen wie Line, Viber, WeChat und Google Hangouts. weiter
Wie für Windows 7 und 8 liegt die App jetzt in einer Alpha-Version vor. Interessenten können sie ab sofort ohne Einladung testen. Mit Bleep lassen sich nicht nur Textnachrichten verschlüsselt verschicken, sondern auch Sprachanrufe führen. weiter
Die Suche soll die thematische Relevanz für den Anwender stärker berücksichtigen. In Gruppenchats könnten Unterhaltungen geführt werden, die nicht für alle Follower gedacht sind. Twitter-Finanzchef Anthony Noto bestätigt außerdem Experimente mit der Timeline, die viele Nutzer aufgebracht haben. weiter
Jetzt stellt ihn Microsoft auch in China ein. Im Rest der Welt ist er seit April 2013 nicht mehr verfügbar. Verbleibende Anwender werden mit 2 Dollar Gesprächsguthaben zu Skype gelockt. weiter
Dieser Wert errechnet sich aus einer 20-Millionen-Dollar-Investition eines Risikokapitalgebers, der dafür einen Anteil an Snapchat in Höhe von 0,2 Prozent erhält. Der Messaging-Dienst verfügt angeblich über 100 Millionen Nutzer, verdient aber noch kein Geld. weiter
Im vergangenen Quartal betrug die durchschnittliche monatliche Anwenderquote 438 Millionen. Das Wachstum hat sich mit 10,6 Prozent etwas abgeflacht. Aufgrund der verschärften chinesischen Vorschriften müssen nun auch Konten gelöscht werden. weiter
Sie setzt ausschließlich Server in Deutschland und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein. Für die Aktivierung einer Selbstzerstörungsfunktion zahlt man einmalig 89 Cent. Zudem soll es irgendwann ein kostenpflichtiges Unternehmensangebot geben. weiter
Die zusätzliche Verschlüsselungsschicht ist somit auch für externe Kommunikation nutzbar - in BYOD-Szenarien und auf privat genutzten Firmengeräten. Die verwendeten Schlüssel bleiben Blackberry unbekannt. BBM für Android und iOS soll noch 2014 folgen. weiter
Der Dienst transferiert angeblich ungefragt Nutzerdaten an einen Server in China. Er dient als SMS-Alternative in MIUI OS. Hugo Barra zufolge werden Telefonnummer und IMEI für den Datenabgleich benötigt. Mit einem gestrigen Update ist er nicht mehr standardmäßig aktiv. weiter
Die Messaging-Anwendung lässt sich nur noch wenige Wochen nutzen. Danach kann die App nicht mehr heruntergeladen und verwendet werden. Microsoft begründet den Schritt mit dem gegenüber neueren Versionen geringeren Funktionsumfang. weiter
Künftig dürfen nur staatliche Sprachorgane und autorisierte Institutionen aktuelle Nachrichten per IM verbreiten. Neue Nutzer müssen sich mit ihren echten persönlichen Daten registrieren. Die in China verbreitetste Messaging-App WeChat hat bereits mit der Umsetzung der neuen Zensurmaßnahmen begonnen. weiter
Sie erlaubt es, auf empfangene Pins mit einer Nachricht oder einem weiteren Pin zu antworten. Mitteilungen lassen sich auch direkt an mehrere Freunde versenden. Das soll die gemeinsame Planung von Projekten und den Ideenaustausch erleichtern. weiter
Sie berücksichtigt den Kontext und dient als Assistent im Siri-Stil. Beispielsweise lässt sich der Standort an andere übermitteln und ein Termin vereinbaren, den Emu automatisch in den Kalender einträgt. Zum 25. August schließt die App. weiter
Die TLS-Verschlüsselung erweist sich im Test als ebenso sicher wie die von Silent Text auf dem Blackphone. Allerdings lassen sich die BBM-Nachrichten bei lokalem Zugriff im Klartext auslesen. Nicht ganz sicher scheint Autor Dan Ford auch die Ergänzung des Adressbuchs um eindeutige Blackberry-PINs. weiter
Ein mehrwöchiger, eingeschränkt zugänglicher Test war vorausgegangen - offenbar um Probleme wie beim Start unter Android und iOS zu vermeiden. Zum Start sind die Grundfunktionen Chats, Groups und Feeds enthalten. Updates sollen weitere bringen. weiter
Wie das Torrent-Netzwerk basiert sie auf dem Prinzip des dezentralen Datenverkehrs. Die Vorabversion liegt nur für Windows 7 und 8 vor, Support für andere Plattformen soll demnächst folgen. Tester benötigen eine Einladung. weiter
Wie beim Vorbild lassen sich damit Fotos und Videos verschicken, die nach dem Betrachten gelöscht werden. Für Aufnahme und Versand eines Bildes muss das Display lediglich einmal berührt werden. In eine Favoritenliste können Nutzer bis zu 20 Kontakte in gewünschter Reihenfolge anordnen. weiter
Künftig müssen weltweit alle Mobilnutzer zusätzlich die eigenständige Messenger-App installieren, wenn sie weiterhin Nachrichten senden und empfangen wollen. Sie liegt für Android, iOS und Windows Phone vor. In Europa hatte Facebook mit dem erzwungenen Umstieg schon im April begonnen. weiter
Dadurch sollen Nutzer einfacher Kontakte finden können, die ebenfalls Skype verwenden. Eine automatische Synchronisierung ist auch mit dem Adressbuch des Microsoft-Kontos möglich. Auf Wunsch lässt sich die Funktion in den Einstellungen aber auch ausschalten. weiter
Noch in diesem Monat soll die VoIP- und Messaging-App für das im Juni vorgestellte Smartphone verfügbar sein. Sie kommt mit einer angepassten Oberfläche und nutzt auch die Dynamic-Perspective-Technik des Fire Phone. Ein Widget soll einen schnellen Überblick über Chats und neue Benachrichtigungen bieten, ohne die App starten zu müssen. weiter
Aktuell liegt er aber nur als englischsprachige Beta vor. Die finale Version wird für den 14. Juli erwartet. Für Blackberry-Geräte sowie Android und iOS steht BBM schon seit letztem Jahr zur Verfügung. weiter
Bei 9 von 10 abgehörten Kontoinhabern handelt es sich nicht um vorgesehene Ziele. Die NSA hat für eine Studie 160.000 E-Mails und Messenger-Konversationen ausgewertet. Die Überwachung lieferte aber auch Hinweise über Terrorverdächtige. weiter
Version 7.0 läuft als Universal-App nun auf allen iOS-Geräten in einer angepassten Ansicht. Auf dem iPad werden eine Gesprächsliste und die aktuelle Konversation nebeneinander dargestellt. Ab sofort lassen sich mit der Messenger-App aufgezeichnete Videos in der Aufnahmen-Bibliothek des iOS-Geräts speichern. weiter
Zwischen den Störungen beider Dienste gibt es jedoch keinen Zusammenhang. Im Fall von Lync Online war ein externer Netzwerkfehler für die Probleme verantwortlich. Bei Exchange Online kam es offenbar zu einer Verkettung mehrerer Fehler. weiter
Der Teilausfall betraf scheinbar nur Nordamerika. Bis zur vollständigen Wiederherstellung vergingen mehrere Stunden. Der Kommunikationsdienst Lync ist das Pendant zu Skype für den Einsatz "hinter der Firewall". Er kann auch als Teil von Office 365 gebucht werden. weiter
Betroffen sind Skype für Windows 6.13 oder früher und Skype für Mac 6.14 oder früher. Nutzer können sich schon bald mit diesen Versionen nicht mehr mit dem Skype-Netzwerk verbinden. Microsoft rät zu einem Upgrade auf ein aktuelles Release. weiter