Deepin 20: So greift man auf OneDrive zu
Von Microsoft gibt es keinen OneDrive-Client für Linux. Dennoch ist es möglich, auch unter Deepin oder einer anderen Linux-Distribution auf Daten in der Microsoft-Cloud zuzugreifen. weiter
Von Microsoft gibt es keinen OneDrive-Client für Linux. Dennoch ist es möglich, auch unter Deepin oder einer anderen Linux-Distribution auf Daten in der Microsoft-Cloud zuzugreifen. weiter
Es handelt sich um eine Portierung der für Windows entwickelten Erpressersoftware. Sie kommt nur für zielgerichtete Angriffe zum Einsatz. Cyberkriminelle greifen inzwischen häufiger zuerst Server statt Workstations an, die häufig jedoch auf Linux statt auf Windows basieren. weiter
Microsoft beseitigt die Fehlermeldung "Element nicht gefunden". Es steht auch ein Fix für einen Bug zur Verfügung, der die Konnektivität von LTE-Modems einschränkt. Internet Explorer 11 informiert nun über das Support-Ende von Adobe Flash. weiter
Red Hat Enterprise Linux 7.9 wird das letzte RHEL 7 Minor Release sein und markiert den Beginn der Wartungsphase 2. Es gibt einen direkten Upgrade Path zu RHEL 8.2. weiter
Deepin steht seit wenigen Tagen in Version 2.0 zum Download zur Verfügung. Das für viele "schönste Linux der Welt" basiert auf Debian 10.5 und unterstützt die Linux-Kernel 5.4 und 5.7. weiter
Sicherheitsforscher von ESET haben eine Malware für Linux entdeckt und analysiert, die auf VoIP-Softswitches (Voice over IP) abzielt. Cyberspionage und Telefongebührenbetrug sind mögliche Angriffsziele. weiter
Das Microsoft-Sicherheitsupdate Patch Tuesday für Windows 10 Version 2004 hat das Windows-Subsystem für Linux 2 (WSL2) beschädigt, wie mehrere Anwender berichten. weiter
Angreifer können unter Umständen Schadcode in den Bootvorgang einschleusen und diesen manipulieren. Die Schwachstelle hebelt auch die Sicherheitsfunktion Secure Boot aus. Software- und Hardwareanbieter arbeiten bereits an Patches. weiter
Linux will künftig problematische Begriffe wie Master/Slave- und Blacklist/Whitelist nicht mehr verwenden und sucht nach Alternativen. Urgestein Linus Torvalds billigte am Freitag eine neue und umfassendere Terminologie für den Linux-Kernel-Code und die Dokumentation. weiter
Mit Open Source-Software reduzieren Unternehmen Komplexität und sparen Kosten, Produktentwicklungszyklen werden beschleunigt und das Infrastrukturmanagement vereinfacht. weiter
Microsoft Defender Advanced Threat Protection (ATP) for Linux ist jetzt generell verfügbar. Die Version für Android geht in die erste Public Preview. weiter
Der Chefentwickler von Linux Mint unterstellt dem Paket-System ein Verhalten, das einer proprietären Software entspricht. Konkret soll Ubuntu Chromium nutzen, um Nutzern ohne ihr Wissen das Snap-Paket-System unterzuschieben. Linux Mint stuft dies als Hintertür ein. weiter
Sie entwickeln ein spezielles Fuzzing-Tool für USB-Treiber. Es emuliert ein USB-Gerät und erzeugt ungültige und zufällige Daten und übergibt sie an den Treiber. Die meisten Bugs stecken in Linux. Einige USB-Fehler lassen aber auch macOS und Windows abstürzen. weiter
Die CPU-Erweiterung ist anfällig für Malware-Angriffe. Sie gibt unter Umständen vertrauliche Informationen preis. Unter Windows lässt sich die Erweiterung mittels Registry- Schlüssel abschalten. weiter
Der Support für den mobilen Linux-Desktop endet mit der Umstellung auf Android 10. Samsung stellt das aktuelle Betaprogramm ohne Angabe von Gründen ein. Unter Android 9 können Nutzer die Software jedoch weiterhin einsetzen. weiter
Die Entwickler versprechen eine flüssigere Performance des Gnome-Desktops. Weitere Neuerungen richten sich an AI-Entwickler. Ubuntu 19.10 verbessert aber auch den Support für Edge-Computing und Multi-Cloud-Infrastrukturen. weiter
Eine Schwachstelle erlaubt das Umgehen der Sicherheitsrichtlinie. Sudo verarbeitet bestimmte Werte für die User-ID fehlerhaft und interpretiert sie als Root. Fehlerfrei ist nun die Version 1.8.28. weiter
Sie verstärkt die Trennung von Nutzerprozessen und Kernel-Code. Selbst Root-Konten dürfen künftig bestimmte Kernel-Bereiche nicht verändern. Lockdown kann jedoch zu Kompatibilitätsproblemen mit bestimmten Anwendungen führen. weiter
Firefox 69 steht in der Aktualisierungsverwaltung von Linux Mint noch nicht zur Verfügung. Eine manuelle Installation ist aber möglich. weiter
Die Ende vergangener Woche vorgestellte neue Mint-Version lässt sich nun über die Aktualisierungsverwaltung installieren. Zuvor sollte man jedoch ein Backup anlegen. weiter
Docker will Microsofts neues Windows-Subsystem für Linux 2 in seinen eigenen Produkten unterstützen. Das Unternehmen hat erkannt, dass Windows für Docker und die Entwickler durch die Integration von Linux viel attraktiver geworden ist. weiter
Dem Edge-Team zufolge ist eine Linux-Version zumindest technisch möglich. Zumindest Microsofts Entwickler befürworten eine Portierung des Browsers auf Linux. Oberste Priorität hat jedoch derzeit eine stabile Version von Edge für Windows 10 und andere Windows-Versionen. weiter
Eine vom Militär unabhängige Behörde entwickelt ein eigens Betriebssystem. Es soll nicht auf Linux basieren. Die "Unverständlichkeit" dieses Betriebssystems soll für mehr Sicherheit sorgen und das chinesische Militär besser vor US-Spionage schützen. weiter
Sie ist offenbar bereits seit 2015 im Umlauf. Die Linux-Variante funktioniert als Rootkit und als Hintertür für infizierte Hosts. Sicherheitsforscher finden zudem viele Ähnlichkeiten zur Windows-Version von Winnti. weiter
Das Innenministerium beginnt nun mit ersten Tests. Sie sollen mögliche Sicherheitsrisiken aufdecken. Die Umstellung soll das Ministerium umgerechnet 584 Millionen Euro kosten. weiter
Der Linux-Desktop basiert weiterhin auf Ubuntu 16.04. Unter Android 9 Pie läuft Linux on Dex aber auch auf dem Galaxy Tab S5e. Dort kann die Desktop-Umgebung sogar auf dem eigenen Display genutzt werden – einen externen Monitor benötigt das Tablet nicht. weiter
Über den Webdienst https://uupdump.ml/ lässt sich eine ISO des kommenden Funktionsupdates Windows 19H1 auch unter Linux erstellen. Mit WoeUSB gelingt die Erstellung eines bootfähigen Windows-USB-Sticks. weiter
Fedora 30 wird es auch weiterhin in drei Editionen geben. Die endgültige Fassung soll laut Release-Plan bereits im Mai erscheinen. weiter
Die neue Version integriert Google Technik Adiantum. Sie vereinfacht die Verschlüsselung von Speichermedien, unter anderem unter Android. Neue Grafiktreiber bringen indes Support für AMD FreeSync und Nvidia RTX Turing. weiter
Das kommende Windows-Upgrade aktualisiert auch das Windows Subsystem for Linux (WSL) und erlaubt direkte Dateizugriffe aus Windows. Entdeckt wurde das neue Feature in einer Vorabversion von Windows 10 20H1 - wird aber schon mit Windows 10 1903 verfügbar. weiter