Nvidia stellt DirectX-11-Mittelklasse Geforce GTX 460 vor
Die Grafikkarten sind mit 768 MByte und 1 GByte Speicher erhältlich. Sie kosten 199 beziehungsweise 219 Euro. Die kleinere Konfiguration ist ab sofort verfügbar. weiter
Die Grafikkarten sind mit 768 MByte und 1 GByte Speicher erhältlich. Sie kosten 199 beziehungsweise 219 Euro. Die kleinere Konfiguration ist ab sofort verfügbar. weiter
Der Pica2000 von DMP enthält Hardwareunterstützung für komplexe Shaderberechnungen. Der Hersteller verspricht "3D-Stereovision fürs nackte Auge". Die Technik wäre auch für Smartphones geeignet. weiter
Die beiden Parteien wollen bis zum 22. Juli eine Einigung erzielen. Intel soll Druck auf PC-Hersteller ausgeübt haben, damit sie keine CPUs von AMD kaufen. Mit einem Vergleich könnte Intel einem für September angesetzten Gerichtsverfahren entgehen. weiter
Die Neuerungen sollen zunächst in einem eigenen experimentellen Zweig geführt werden. Damit nimmt das Unternehmen Rücksicht auf Hardware-Hersteller. Erste Produkte mit VP8-Hardwarebeschleunigung erscheinen voraussichtlich 2011. weiter
Die verbesserte Videowiedergabe steht mit dem kürzlich vorgestellen Flash Player 10.1 unter Windows für die Radeon-Chips der Serien HD 3000, 4000 und 5000 zur Verfügung. Für letztere bietet der Treiber zudem Support für OpenGL 4.0. Die neue Version steht für Desktops und Notebooks zum Download bereit. weiter
Die Kombination aus API und Programmiersprache ermöglicht GPU-Computing. Die neue Version enthält neue Befehle und unterstützt zusätzliche Dateitypen. Das soll Leistung und Flexibilität verbessern. weiter
Der Chip kombiniert Haupt- und Grafikprozessor auf einem Die. Er beherrscht DirectX-11-Rendering und beschleunigt Applikationen durch die parallele Rechenleistung der integrierten GPU. Der Marktstart erfolgt im ersten Halbjahr 2011. weiter
Sie sind für die Wiedergabe von 3D-Inhalten wie Spiele, Filme und Fotos geeignet. Bereits über 400 Spiele unterstützen die 3D-Vision-Technik von Nvidia. Gemeinsam mit Adobe und Microsoft hat der GPU-Hersteller Lösungen für das Live-Streaming von 3D-Videos entwickelt. weiter
Das Fermi-Modell Geforce GTX 465 unterstützt Shader Model 5.0, OpenGL 4.0, PhysX, CUDA, 3D-Spiele und 3D-Blu-rays. Die GPU taktet mit 607 MHz, der GDDR5-Speicher mit 1603 MHz. Die Leistung liegt knapp unter der einer ATI Radeon HD 5850. weiter
Das Modell Geforce GTX 480M unterstützt die meisten Features des Desktop-Pendants GTX 480. Allerdings wurden Taktraten und die Zahl der Streamprozessoren deutlich reduziert. Der Stromverbrauch fällt dennoch sehr hoch aus. weiter
Sie sollen vermutlich mit Nvidias Multicore-Prozessorenreihe "Tesla" konkurrieren. Details wird Intel in der kommenden Woche auf der ISC 2010 bekannt geben. Einem diskreten Grafikchip erteilt das Unternehmen erneut eine Absage. weiter
Der Intel CE 4100 ist ein Ein-Chip-System mit Grafikprozessor, Videodecoder und Flash-Unterstützung. Er basiert auf der Intel-Atom-Architektur. Mit ihm sollen Fernseher zu Computern werden. weiter
Der iDataPlex Dx360 M3 rechnet mit Xeon-CPUs und Tesla-GPUs. Die Grafikprozessoren übernehmen mathematisch orientierte Aufgaben wie Berechnungen zum Verhalten von Wassermolekülen. Kunden sind Universitäten und die Öl- und Gasindustrie. weiter
Sie nimmt zwei Intel-Xeon-Prozessoren der Westmere-Reihe auf. Das sind bis zu 12 Kerne. Das Aluminiumgehäuse ist mit vier Ventilatoren versehen. Der Preis beginnt bei knapp unter 1700 Euro. weiter
Zur Zeit gibt es nur eine Preview-Version mit Grundfunktionen. Sie soll in den nächsten Monaten erweitert werden. Die Ankündigung kommt eine Woche vor Googles I/O-Entwicklerkonferenz. weiter
Die Einnahmen belaufen sich im ersten Fiskalquartal auf eine Milliarde Dollar. Der Gewinn wächst im Jahresvergleich von minus 201,3 Millionen auf plus 137,6 Millionen Dollar. Vor allem die neuen Fermi-GPUs haben zum Wachstum beigetragen. weiter
Voraussetzung sind Nvidia-Grafikchips der Serien 9400M, 320M oder GT 330M. Mac-Pro-Besitzer können das Hardwaredecoding von H.264-Videos nicht nutzen. Bislang stand das Feature nur Windows-Usern zur Verfügung. weiter
Nach der High-End-Version V8800 sind ab sofort auch schwächere und günstigere Varianten mit DirectX 11 und Eyefinity erhältlich. Sie sollen bis zu 1,8-mal schneller arbeiten als die Vorgänger. Die Preise liegen zwischen 110 und 800 Dollar. weiter
Mit Version 256.x sollen ab Mai alle Grafiklösungen denselben Funktionsumfang haben. Die neuen Treiber unterstützen fast alle Notebook-Plattformen. Ausnahmen sind Hybrid-Systeme mit kombinierter Intel- und Nvidia-Grafik. weiter
Die Verkäufe steigen auf 104 Millionen Einheiten. Marktführer Intel erreicht ein Absatzplus von 22,3 Prozent. Jon Peddie Research senkt seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf 17,3 Prozent. weiter
Vice President Daniel Vivoli zufolge schadet Intels Gebaren vor allem dem Kunden. Gegenüber einem Fernsehsender betont er die Vorteile von Nvidias GPUs. Beispielsweise sind sie seiner Meinung nach bei Flash und Fotobearbeitung schneller. weiter
Der Gewinn liegt im ersten Quartal bei 257 Millionen Dollar oder 0,35 Dollar je Aktie. Der Umsatz des Chipherstellers klettert im Jahresvergleich um 25 Prozent auf 1,57 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem Verlust von 0,05 Dollar je Aktie gerechnet. weiter
Die ATI FirePro V8800 soll eine Speicherbandbreite von bis zu 147,2 GByte/s erreichen. Die Gesamtrechenleistung liegt bei 2,6 Teraflops. Der Preis beträgt 1500 Dollar. weiter
Die beiden Fermi-Modelle Geforce GTX 470 und GTX 480 unterstützen das Shader Model 5.0, OpenGL 3.2, PhysX und CUDA. Der GPU-Takt der Karten liegt bei 607 MHz respektive 700 MHz. Die Preise beginnen bei 350 Euro beziehungsweise 480 Euro. weiter
Sie richtet sich ausschließlich an Fachbesucher. Die Schwerpunktthemen sind High Performance Computing, Professional Visualization und Consumer Applications. Es gibt drei Einzelveranstaltung für Start-ups, GPGPU-Entwickler und Wissenschaftler. weiter
Sie eignen sich erstmals auch für Notebook-Grafikprozessoren. Der Multimonitormodus Eyefinity wurde weiter verbessert. Neu ist auch die Unterstützung für 3D-Stereoskopie, die Bildwiederholraten von 120 Hertz ermöglicht. weiter
Windows-Nutzer müssen dazu keine zusätzlichen Treiber installieren. Googles Open-Source-Projekt macht WebGL-Befehle zu Direct3D kompatibel. Das soll die Hardwarebeschleunigung im Browser voran bringen. weiter
Die verwendeten Molekülketten ordnen sich automatisch in Nanostrukturen an. Dadurch lassen sich sehr kleine Schaltelemente relativ günstig herstellen. Das Verfahren befindet sich aber noch im Experimentierstadium. weiter
Mit Axon 3D Voice-Chat kann man seine Gesprächspartner in Spiele-Umgebungen räumlich einordnen. Das Software Development Kit soll ab April verfügbar sein. Dolby sieht die Mac-Plattform als Wachstumsmarkt für Spiele. weiter
Ein Schwerpunkt liegt auf Tesselation, der Aufteilung eines Grafikobjekts in mehrere kleinere. Auch die Nutzung der GPU für allgemeine Aufgaben wurde verbessert. Die Khronos Group sieht sich nun wieder auf Augenhöhe mit Microsofts DirectX 11. weiter